Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byerdbeere
... herumzuspielen. Dann setzte sie die Eichel an ihre Muschi und ließ sie langsam in sie hinein gleiten.
"Jetzt darfst du deine Hände benutzen." seufzte sie leicht auf, als mein Penisduplikat in ihrer Muschi versank.
Sofort riss ich meine Hose herunter und begann meinen Penis zu massieren. Es war der Wahnsinn. Die aufgestaute Lust und die Tatsache, dass da auf dem Bildschirm mein Penis zu sehen war, der meine Freundin, 20.000 km von mir entfernt, befriedigte, gab mir das Gefühl, als würde ich selbst in Emilys warme Muschi eindringen. Sie bewegte den Dildo immer schneller. Die Kamera war nah an sie heran gerutscht und ich konnte genau sehen, wie mein Penis (oder vielmehr sein Stellvertreter) den Muschieingang weit leicht dehnte, wenn er tief und schnell in sie hinein fuhr. Schneller und schneller stieß sie sich den Dildo in ihre Muschi und ihre Finger massierten ungestüm ihre Klitoris. Leise hörte ich sie immer wieder im Hintergrund aufseufzen.
Ich war kurz davor zu kommen. Da plötzlich klopfte es laut an meiner Zimmertür. Ich erschrak heftig und sah wie Emily ebenfalls zusammenzuckte und blitzartig die Webcam abgezogen hatte. Das Bild ihrer Muschi, mit dem Dildo tief in ihr blieb erstarrt für eine Weile auf dem Bildschirm. Hastig hatte ich die Hose wieder nach oben gezogen. Bevor ich das Notebook zuklappen konnte ging die Tür auf und Pepe, ein Reisefreund, der seit Argentinien mit mir zusammen unterwegs war, stürmte herein.
"Hey Buddy! Wanna come to the concert with ...
... us? Some brazilian Indie Rock, never heard of it before and ... Hold on! Whats that? Watching dirty internet porn, are you?" lachte er. Ich hatte das Ekiga Fenster endlich geschlossen und stand auf.
"Give me two minutes and I'll join you." antwortete ich und verschwand in der Dusche. Erst hatte ich vorgehabt in der Dusche zu beenden was ich begonnen hatte, aber Pepe stand vor der Dusche und erzählte mir allerlei über den Club in den wir gehen würden und über die Bands die spielen sollten. Ich duschte und rasierte mich, dann ging es los.
Unser Guesthouse lag am Rande von Rios Innenstadt, nicht in einem der brandgefährlichen Außenbezirke aber dennoch in einer Gegend die man spät nachts nicht allein durchstreifen sollte. Der Club "Rockaholic" lag nur zwei Querstraßen von uns entfernt. Ein glühend roter Streifen versank dort am Horizont, wo eben noch die Sonne am Himmel stand.
Der Club war nicht groß, es passten aber sicher 200 Leute hinein. Das Publikum bestand zu etwa 60% aus Einheimischen aller Altersgruppen, vor allem aber Leuten zwischen 18 und 30. Die übrigen 40% setzten sich aus Rucksacktouristen der unterschiedlichsten Länder zusammen. Vor allem Spanier und Amerikaner waren hier unterwegs.
Ich fragte mich, wie lange ich mit Emily telefoniert haben mochte. Es mussten Stunden gewesen sein. Noch immer war eine unbändige Lust in mir aufgestaut. Es war erst 7 Uhr. Die erste Band sollte gegen 8 anfangen zu spielen. Wir holten uns unsere ersten Drinks und stießen an. ...