1. Ferne Liebe


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere

    ... Plötzlich schien sich all meine Enthaltsamkeit der letzten Monate zu entladen.
    
    "Hm... lass mich überlegen." fuhr sie fort. "Ich entblöße meine linke Schulter, wenn du ein Küsschen auf die Webcam drückst."
    
    "Nichts leichter als das!" lachte ich und gab dem kleinen Schwarzen Knopf am Displayrand ein Bussi.
    
    Emily ließ einen der Spitzenträger herab und so lag der obere Teil ihrer linken Brust relativ frei. Wieder regte sich etwas in meiner Hose und eine beachtliche Beule bildete sich.
    
    "Jetzt will ich aber auch die andere Schulter sehen." bat ich.
    
    "Okay, dann musst du als nächstes dein T-Shirt ausziehen."
    
    Das war zwar nicht wirklich fair, aber ich folgte der Anweisung ohne groß nachzudenken und schon fiel der zweite Träger.
    
    "Bitte zeig mir deine Brüste." bettelte ich. Die Beule in meiner Hose war zu einem Zirkuszelt ausgewachsen und so sehr wie nie in den letzten Monaten brauchte ich Sex.
    
    "Nicht so schnell," hielt sie mich hin, "zuerst musst du dein Shirt ausziehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, bis ich dir erlaube sie wieder herunter zu nehmen."
    
    Ich dachte mir nicht viel dabei, gehorchte augenblicklich und tatsächlich, nachdem ich noch einmal versichert hatte, dass wir allein seien, zog sie ihr Nachthemd nach unten, so dass ihre Brüste völlig frei lagen. Ihre weichen, warmen und wunderschönen Brüste. Was hätte ich darum gegeben sie nun in meinen Händen halten zu dürfen. Unwillkürlich fuhr meine rechte Hand in Richtung Hose.
    
    "Stopp!" rief ...
    ... Emily. "Wir hatten eine Abmachung. Deine Hände bleiben da wo ich sie sehen kann."
    
    Nun begriff ich dieses freche Spiel. So etwas war ich von Emily nicht gewohnt, hielt mich aber an die Vereinbarung.
    
    "Jetzt bin ich dran." Sie grinste frech in die Webcam, stand auf und hob ihr Nachthemd hoch. Ich konnte ihre frisch rasierte Muschi sehen. Dann setzte sie sich wieder hin.
    
    "Das ist Folter." stöhnte ich auf. "Du verletzt meine universellen Menschenrechte." fügte ich lachend hinzu.
    
    "Wenn du das schon für Folter hältst, dann warte mal ab." sie zwinkerte und zog ihr Nachthemd nun komplett aus. Dann nahm sie die Webcam vom Monitor und zeigte mir ihre Muschi. Mit einer Hand hielt sie die Schamlippen auseinander und mit der anderen begann sie ihre Klitoris zu massieren.
    
    Mein Penis pochte wütend und ungeduldig in meiner Hose, aber noch hatte ich kein grünes Licht erhalten um die Hände wieder herunter zu nehmen. Es brachte mich fast um den Verstand zuzusehen wie Emily sanft ihre Muschi massierte, wie sich diese zuckend hin und wieder zusammenzog und immer feuchter wurde. Während unbändige Lust in mir aufstieg und ich doch verdammt war zuzusehen ohne mich selbst zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Plötzlich stand sie auf und verschwand kurz. Dann kehrte sie zurück mit einem Kondom und einer Schachtel.
    
    "Jetzt probiere ich mal dein Geschenk aus." sie sah mich verführerisch an, packte die Kopie meines Penis aus, zog ein Kondom darüber und begann nah vor der Kamera damit an ihrer Mumu ...
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