1. Ferne Liebe


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere

    ... den Typen wie bereits beschrieben vermöbelt.
    
    "Mein Held!" sagte ich schließlich und ehe ich darüber nachdenken konnte hatte ich ihm einen dicken Kuss direkt auf die Lippen gegeben. Doch bei dem einen Kuss blieb es nicht. Wir küssten uns inniger. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich sprang auf.
    
    "Los komm. Du bekommst deine Belohnung."
    
    Ich lief zu dem Arzt der mich besucht hatte, versicherte ihm, dass es mir gut ginge und ich heim wollte. Er versprach mich wegen dem Medikament anzurufen und so verließen wir das Krankenhaus. Ich zog Jim hinter mir her. Wir fuhren zu seinem Loft und als wir dort ankamen sprang ich unter die Dusche, schminkte mich verführerisch und trat, nur in dem Dessous bekleidet in das Loft. Jim hatte bereits im Krankenhaus geduscht und war auf seinem Sofa eingenickt. Ich weckte ihn auf. Und küsste ihm ins Ohr: "Du willst deine Belohnung doch nicht versäumen."
    
    Als er mich sah wurde er sofort hellwach und richtete sich auf. Wir begannen uns innig zu küssen. Dann glitt meine Zunge an seinem Hals herab. Ich riss ihm sein T-Shirt vom Leib.
    
    "Warte, überstürz' das nicht." bat er und ich sah ihm an, dass er sich selbst für die Unterbrechung hasste. "Du sollste nicht denken, dass du das aus Dankbarkeit tun musst." entschudltigte er sich.
    
    "Ich mache es, weil ich es so sehr will und weil du es verdient hast. Aber nur wenn es für dich okay ist, dass ich deine erste bin." versichte ich.
    
    "Okay."
    
    Ich widmete mich seiner Brust und küsste seinen ...
    ... Bauch entlang in Richtung seiner Hose. Dort hatte sich schon eine gewaltige Beule gebildet. Ich öffnete seine Hose. Sein Penis sprang mir regelrecht entgegen. Er war etwas kürzer als Tommys bestes Stück, aber dafür auch ein Stück dicker. Ich begann seinen Penis ein wenig zu streicheln und dann mit der rechten Hand zu massieren. Seine Hose hatte er fortgestrampelt und ich begann seine Hoden zu streicheln. Ich küsste an seinem Schaft entlang in Richtung Eichel. Dann setzte ich ab und suchte in meiner Hose nach meinem Notfallkondom, konnte es aber nicht finden.
    
    "Warte, ich hab welche im Schreibtisch." sagte Jim und wollte aufstehen. Ich hielt ihn zurück.
    
    "Du hattest noch nie ein Mädchen und es gibt auch sonst keine Möglichkeit wie du dir irgendwo etwas eingefangen haben könntest?", fragte ich. "Du musst 100%ig ehrlich sein!"
    
    "Nein, hatte ich nicht und das weißt du." antwortete er empört.
    
    "Dann machen wir es ohne, das ist hundertmal schöner. Ich nehme die Pille, keine Sorge."
    
    Dann ließ ich meinen Mund über seine Eichel gleiten. Ich hörte ihn leicht aufseufzen und spürte wie er begann meinen Kopf zu streicheln. Seine pralle Eichel füllte meinen Mund komplett aus. Ich saugte daran und massierte ganz leicht seine Hoden, während meine andere Hand weiter an seinem Penis auf und ab glitt. Ich massierte sein Vorhautbändchen mit meiner Zunge. Seine Eichel begann in meinem Mund an und ab zu schwellen. Jims Hand krallte sich in meinen Haaren fest. Ich ließ seinen Penis langsam ...
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