1. Ferne Liebe


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere

    ... aus meinem Mund rutschen und sah ihn verführerisch an.
    
    "Du willst doch nicht etwa jetzt schon kommen.", fragte ich schelmisch. Ich zog ihn zu seinem Bett, schubste ihn rückwärts darauf und kletterte über ihn. Ohne weitere Nachfrage setzte ich mich auf sein Gesicht und er begann sofort meine Muschi mit seiner Zunge zu erkunden. Jim war nicht allzu geschickt darin, aber Übrung macht den Meister und vor allem die Aufgregung die ich empfang half leicht über die Unzulänglichkeit seiner Zungentechnik hinweg. Ich beugte mich nach vorn und begann wieder an seinem Penis zu lutschen. Mir wurde immer heißer. Sex mit einem anderen, noch vor einem Jahr hätte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen können. Das Gefühl etwas gefährliches, geheimes zu tun erregte mich immer mehr. Ich sehnte den Augenblick herbei in dem er endlich in mich eindringen würde. Gleichzeitig fürchtete ich mich davor, dass der Sex mit einem anderen mich verändern könnte. Aber ich wollte es so sehr. Es gab kein Zurück. Als ich spürte, dass Jim schon wieder kurz davor war zu kommen, setzte ich ab und setzte mich richtig herum auf ihn.
    
    "Es ist dein erstes Mal. Wie willst du es machen?", fragte ich und kam mir sehr seltsam vor.
    
    "Darf ich deine Brüste anfassen?", fragte er fast schüchtern.
    
    "Mach worauf immer du Lust hast.", flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    Jim warf mich ab, drehte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Dann begann er mich zu küssen. Wir küssten uns eine ganze Weile heiß und innig. ...
    ... Meine Muschi brannte vor Erwartung. Schon eine ganze Weile lag seine Eichel an meinen Schamlippen. Langsam drang sie immer weiter zwischen sie vor.
    
    "Schlaf mit mir!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Jim richtete sich leicht auf und langsam aber kraftvoll schob er seinen Penis in mich. Endlich. So lang hatte ich gewartet. Das Laken unter mir war schon feucht, so sehr hatte meine Muschi schon getropft. Jim drang in festen tiefen Stößen in mich ein. Sein Penis war sehr dick und fühlte sich so gut in mir an. Mit der rechten Hand begann er meine Brüste zu kneten. Dann wurde er schneller. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Immer schneller und fester kamen seine Stöße. Ich klammerte meine Beine um seinen Rücken um seinen Penis noch tiefer in mir zu spüren. Ich krallte meine Finger in seinen Po. Er drückte meine Brust so sehr, dass es leicht weh tat. Nun stieß er sein festes und dickes Teil in leichten Kreisbewegungen in mich. Welle nach Welle extatischer Erregung durchlief mich. Ich zuckte am ganzen Körper und krallte meine Finger fest in seinen Rücken. Dann biss ich ihm leicht in den Hals. Jims Atemzühe wurden tiefer und seine Bewegungen langsamer. Gerade als mich die erste, elekrisierende Welle meines Orgamsus überlief, stieß Jim seinen Penis ein letztes Mal tief in mich und ich spürte wie sein Schaft pulsierte und sich das Sperma heiß in meine Muschi ergoss. Jims Stöße wurden langsamer und das Sperma begann heiß in Richtung meiner Pobacken aus meiner Muschi zu fließen. Jim küsste ...
«12...202122...29»