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Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere
... begann sie mich auszuziehen. Ich gehorchte jeder ihrer Bewegungen. Ihre sanften Lippen wanderten an meinem Hals herab, liebkosten meine Brüste und umkreisten meinen Bauchnabel. Sie massierte leicht meinen Venushügel und dann spürte ich ihre heiße Zunge, wie sie sanft zwischen meine Schamlippen fuhr und meine Klitoris umkreiste. Ihre Finger tauchten sanft in meine Muschi ein und ihre Zunge schien einen leichten Tanz zu vollführen. Nach kurzer Zeit schwebte ich im siebten Himmel. Unter den gekonnten Berührungen ihrer Zunge begann mein Körper unkontrollierbar zu zucken. Dann breitete sich ein Orgasmus wie ein Sternschnuppenschauer in meinem Körper aus. "Ich will das auch bei dir machen", flüsterte ich Jenna bittend zu. "Du musst nicht", versicherte sie. "Doch ich will!", erwiderte ich. "Dann machen wir es aber beide gleichzeitig, leg dich auf mich." willigte sie ein. Ich kletterte auf sie und spürte ihre weichen, warmen Brüste an meinem Bauch. Sie zog mein Becken über ihren Mund, sodass auch ich perfekt an ihre Muschi kam. Ich begann ihre Muschi mit meiner Zunge zu erforschen. Ihr Geruch machte mich geradezu verrückt. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie es für Tommy war mich zu lecken. Ich versuchte mir allergrößte Mühe zu geben. Bald fühlte ich wie Jenna zu zittern begann. Nach ihrem Orgasmus schliefen wir beide nebeneinander ein. Am nächsten Morgen tranken wir zusammen noch einen Tee gegen die Kopfschmerzen, umarmten uns und verabschiedeten uns mit einem ...
... Lächeln voneinander. Die darauf folgenden Wochen waren weniger iteressant. Dann war die Zeit gekommen. In nur einer Woche sollte Tommy nach Hause kommen. Ich konnte es kaum noch erwarten. Bei jedem Gedanken an ihn durchzog mich ein Schauer, und nicht selten suchte ich mir schnell ein ruhiges Plätzchen, weil meine Muschi verwöhnt werden wollte. Ich wurde immer aufgeregter. 3 Tage vor Tommys Ankunft saß ich zu Hause und sah einen Film als mich Kari anrief: "Komm mal schnell runter, ich steh unten vorm Haus." Ich rannte also runter. Kari und ich hielten öfter ein kleines Schwätzchen, wenn sie auf dem Weg nach Hause meinen Eingang passierte. Als ich wieder nach oben kam stand die Tür einen Spalt offen. Hatte ich sie offen gelassen? Als ich in die Wohnung trat und sie schloss sprach eine vertraute Stimme vor mir: "Überraschung!" Ich rannte nach vorn, warf mich in seine Arme und wir beide landeten etwas unsanft auf dem weichen Teppich. Ich übersäte ihn mit Küssen. Tommy war wieder da. "Ich dachte du kommst erst in 3 Tagen", rief ich in einer Mischung aus Lachen und Weinen. "Das ist ja Sinn einer Überraschung", lachte er. Wir küssten uns und küssten uns. Dann sprang ich auf und zog ihn hinter mir her zu meinem Bett. "Darauf warte ich schon so lange. Ich will keine Sekunde länger warten." Dann schubste ich ihn auf mein Bett und zog ihn komplett aus. Ich hatte noch hünsche Unterwäsche an und zog alles bis auf diese aus. Dann kletterte ich auf ihn und wir küssten uns ...