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Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byerdbeere
... innig und wild. Eine unbändige Hitze stieg in mir auf. Die Lust kochte regelrecht über in mir. Meine Muschi fühlte sich an, als sei sie ein kochender Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Ich drehte mich herum, zog meinen Slip aus und drücke meine Muschi Tommy ins Gesicht. Er beschwerte sich nicht und begann sie mit der Zunge zu erkunden. Man merkte ihm an, dass er sich dort auskannte. Meine Erregung nahm in erschreckendem Tempo zu. Ich stülpte meine Lippen über Tommys Eichel. Sein Penis war zum Zerplatzen angespannt. Ich wusste er hatte seit einigen Monaten keinen Sex mehr gehabt. Mit jeder Berührung meiner Lippen schien sein Penis weiter zu wachsen. Ich lutschte und saugte, massierte sein Vorhautbändchen mit der Zunge. Dann tauchte ich mit der Zunge leicht in die Öffnung an der Eichel ein, dann immer weiter. Mit der Hand fuhr ich an seinem Penis auf und ab und massierte ihn dabei. Ich wollte ihn in mir haben. Meine Lust brannte in mir wie ein loderndes Feuer. Ich konnte von seinem Penis nicht genug bekommen. Ich saugte und versuchte ihn so weit wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Plötzlich stieß Tommy unter einem kleinen Seufzer ein wenig zu und seine Eichel drückte mir tief in den Mund. Ich wusste nicht was ich tun sollte und schluckte einfach. Plötzlich steckte Tommys Penis richtig in meinem Hals. Ich konnte trotzdem frei durch die Nase atmen. Ich ließ seinen Penis langsam in meinem Hals auf und ab rutschten, sodass er jetzt komplett in meinem Mund steckte. Ich massierte ...
... leicht seine Hoden und drückte ihm meine Muschi fest ins Gesicht. "Warte, warte, sonst komm ich", rief er. Aber ich konnte nicht aufhören. Ich ließ seinen Penis wieder aus meiner Kehle heraus rutschen und saugte kräfig an seiner Eichel. Plötzlich pumpte sich eine gewaltige Menge glühend heißen Spermas in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, aber es war einfach zu viel und es lief mir an den Mundwinkeln heraus. Bald erschlaffte Tommys Penis leicht, obwohl ich weiterhin mein bestes gab. "Das krieg ich wieder hin", lachte ich und drehte mich um. Ich fummelte sein nun weiches Stück irgendwie in meine Muschi und begann meine Beckenmuskulatur kräftig anzuspannen, dann ließ ich wieder locker. Für eine Weile spannte ich meine Muskeln immer wieder rhytmisch an. "Das ist ja wie eine Penismassage", stöhnte Tommy auf. Ich merkte wie sein Penis wieder steifer wurde. Bald stand er wieder wie eine eins und ich ritt auf ihm auf und ab. Dann griff ich nach einem Kondom und zog es ihm über. Anschließend schmierte ich es mit reichlich Gleitgel ein, setzte mich wieder in Reiterstellung auf Tommy und führte seinen Penis langsam in meinen Po ein. Als er völlig drin war erlaubte ich Tommy wieder schneller zuzustoßen. Ich selbst massierte meine Klitoris. Bald zuckte ein Orgasmus durch meinen Körper. Ich hörte auch meine Klitoris zu verwöhnen und schob meine Finger tief in meine Muschi. Dort konnte ich durch meine Scheidenwand Tommys Penis ertasten und fühlen wie er in mir hin und her ...