Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byerdbeere
... Po sich um seinen Zeigefinger zusammenzog. Es fühlte sich so gut an. Langsam zog ich seine Hand von mir und kletterte von ihm herab, rollte mich neben ihn auf das Bett, zog ihm die Hose aus und zog ihn dann auf mich. Er kniete sich vor mich und legte meine Knie auf seine Schultern, sodass meine Muschi weit geöffnet vor ihm lag. Wäre es hell gewesen hätte ich das nicht mit mir machen lassen. Ich spürte wie seine Eichel an meinem Poeingang lag und ich fühlte auch seinen schnellen Puls, der durch seinen Penis klopfte. Er gab ein leichtes Stöhnen von sich und begann seine Eichel leicht in mein Poloch zu schieben.
So war das nicht gedacht gewesen. Ich drückte ihn ein Stück von mir weg, positionierte mein Becken etwas weiter nach unten und zog ihn an mich heran, sodass sein Penis tief in mir versank. Er hatte lange warten müssen und war nun um so dicker geworden. Meine Muschi war nicht besonders eng sondern ganz normal, soweit ich das beurteilen konnte, aber nun als Tommy seinen extrem dicken Penis in mich hinein schob kam es mir vor, als hätte ich eine Zucchini zwischen den Beinen. Meine Scheidenmuskulatur schloss sich eng um sein bestes Stück und ich spannte meine Muskeln noch extra an um dieses Gefühl der Enge noch zu verstärken. Ich war mittlerweile sehr feucht geworden und während Tommys Penis gut in mich hinein glitt musste er jetzt kräftig schieben um tief in mich einzudringen und die Enge zu überwinden. Seinen Bewegungen konnte ich anmerken, dass er seinen Orgasmus ...
... nur mit größter Anstrengung zurück halten konnte. Ich griff um seinen Po herum und massierte seine Hoden während er mit schnellen Stößen in mich glitt. Mit der anderen Hand massierte ich meine Klitoris und so rollte bald, da sein fester, dicker Penis meine Scheidenmuskulatur kräftig massierte und meinen Muschieingang rhytmisch dehnte, ein dritter Orgasmus heran.
Dieser war stärker als die anderen beiden und plötzlich fühlte ich einen extrem starken Pipidrang. Ich versuchte an mich zu halten aber als ein plötzliches Zucken meines Orgasmus durch meinen Körper lief war es zu spät, alles um meine Muschi herum wurde nass. Aber es war kein Urin. Ich konnte mir nicht erklären was passiert war. Tommy schien das ganze nichts auszumachen, vieleicht hatte er es nicht einmal bemerkt.
Er zog seinen Penis jetzt immer fast ganz heraus und schob ihn dann wieder so tief er konnte hinein.
Ich drückte mein Becken etwas nach oben um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Da rutschte mein Knie von seiner rechten Schulter und meine Becken rutschte ein Stück tiefer, gerade als er seinen Penis tief in mich stieß. Sein Penis rutschte an meiner Schenkelinnenseite ab, über meinen Damm und geradewegs und tief in meinen Popo.
"Aua!" seufzte ich auf. Aber der Schmerz war nicht schlimm und nur kurz gewesen. Ich merkte wie er seinen Penis erschrocken anhielt und dann wieder heraus ziehen wollte.
"Nein, mach weiter." bettelte ich. Wie hatten das bisher nur einmal versucht. Es hatte mir trotz langem ...