Ferne Liebe
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byerdbeere
... Vorspiel aber weh getan und so hatten wir es aufgegeben. Nun, wo der Penis vollkommen in mir war und noch dazu gut durch meine eigene Nässe geschmiert, fühlte sich dieser Überraschungsgast sehr willkommen an. Auch, wenn er unverschämter Weise durch die Hintertür gekommen war.
Tommy begann zaghaft in mich zu stoßen. Erst langsam, dann schneller glitt sein nun stahlhartes Stück tief und regelmäßig in meinen Popo. Ich massierte weiterhin meine Klitoris mit den Fingern. Zusammen fühlte sich beides herrlich an. Das Gefühl war vollkommen anders zu herkömmlichem Sex, aber dennoch wunderschön. Ich glaubte nicht durch Poposex allein zum Orgasmus kommen zu können, aber meine Hand glich diese Unzulänglichkeit wunderbar aus.
Ich packte Tommys Kopf und drückte ihn zwischen meine Brüste, in denen er gern sein Gesicht vergrub.
Ein paar mal noch kreisten meine Finger um die heiß glühende Perle zwischen ihnen, dann explodierte ein Feuerwerk in meinem Innern und ich klammerte mich fest an Tommy, so dass er unmöglich weiter in mich stoßen konnte.
Erschöpft und verschwitzt küsste ich ihn innig, schob ihn ein wenig von mir weg, so dass sein gutes Stück aus meinem Po glitt, kniete mich vor ihn und flüsterte: "Worauf wartest du?"
Er ließ sich nicht zweimal bitten und schon schob er seinen Penis wieder in meinen Po, ich spürte wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper ging und kurz darauf, wie sein Penis in mir pulsierte.
"Hey!" rief ich leise und lachte. "Das ging jetzt ...
... aber schnell."
"Ich war schon fast so weit, als du mich in deinen Brustschwitzkasten genommen hast." entschuldigte er sich lachend.
Er beugte sich über mich und küsste mich lang und zärtlich. Dann sahen wir beide aus dem Fenster und erschraken. Der Horizont hatte sich bereits hell violet gefärbt und ein hauchdünner goldener Schimmer lag wie Blattgold auf den Kronen der Wälder im Osten.
Noch heftiger erschraken wir, als im nächsten Augenblick der Wecker mit einem ohrenbetäubenden Lärm die nächtliche Stille zerriss.
"So lange hast du noch nie durchgehalten." flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er aber zog sich sofort aus mir zurück, sprang vom Bett und unter die Dusche. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen. In einer halben Stunde ging sein Bus zum Flughafen. Ich blieb im Bett und blickte verträumt an die Decke. Als Tommy einige Minuten später drisch geduscht und rasiert aus dem Bad kam hatten wir noch eine Viertelstunde.
Wir küssten und verabschiedeten uns einige hundert Male. Unzählige Male vergewisserte er sich, dass es für mich wirklich in Ordnung sei, wenn er Sex mit anderen Mädchen hätte und sagte am Ende: "Ich versuche trotzdem so durchzuhalten."
Unsere Liebe war so innig und rein, dass ich mir keine Sorgen machte. Sex machte Spaß. Liebe mag zu Sex führen. Sex allein ist aber nicht genug um etwas so mächtiges, wie Liebe hervorzurufen. Was brachte mir körperliche Treue, wenn mir sein Herz untreu wurde und wie konnte ich eifersüchtig sein, wenn Tommy beim Sex mit ...