Zur Hure erzogen 159 - Trampen
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... war.“
Während der Fahrt merkte ich, dass er immer wieder zu mir hinübersah.
„Ist was?“, fragte ich schließlich.
„Nein, nein …“
„Komm schon, du kannst mich ruhig anschauen“, sagte ich. Ein Teufelchen in meinem Kopf ließ mich fragen: „Stellst du dir vor, wie es wäre mich zu vögeln?“
Er wurde knallrot und krallte sich in das Lenkrad.
„Ich, äh …“
„Ja oder nein? Du kannst es ruhig sagen“, nagelte ich ihn fest.
„Ja, schon. Ich habe ein bisschen darüber nachgedacht“, gab er zu.
„Na, bitte. Geht doch“, schmunzelte ich. „Was stellst du dir denn da so vor?“, forschte ich weiter.
„Naja, du schaust verdammt gut aus …“
Ich beschloss, ein bisschen deutlicher zu werden.
„Wenn du willst, dann blase ich dir einen und wir können ficken!“
Sein Körper versteifte sich in seinem Sitz – und zwar auch jener Teil des Körpers, auf den es ankam: In seinen Jeans zeichnete sich deutlich eine Erektion ab.
„Ist doch keine große Sache“, sagte ich. „Ich ficke gerne … um genau zu sein, brauche ich es! … Und du doch auch! Hast du schon einen Ständer?“, fragte ich unnötigerweise, denn dass dem so war, war offensichtlich.
„Ja“, krächzte er. Sein Hals schien vor Aufregung eingetrocknet zu sein.
Ich wollte ihn noch weiter aus der Reserve locken. „Das freut mich“, sagte ich. „Ich mag es, wenn wegen mir Schwänze dick und steif werden! Wenn ich mir vorstelle, dass wir miteinander bumsen, werd‘ ich ganz fickerig und meine Fotze wird auch immer schleimiger.“
„Ähm … ...
... aaaahhh“, war alles, das ihm dazu einfiel.
Wir schwiegen ein paar Minuten. Dann ergriff ich wieder die Initiative:
„Jetzt hat mich die Rederei über Sex geil gemacht“, konstatierte ich.
Als er nichts darauf erwiderte, ging ich noch weiter.
„Stört es dich, wenn ich es mir selber mache? Oder lenkt dich das zu sehr ab?“
Das hatte gesessen. Ich sah ihm an, wie er fast panisch zu überlegen schien was er antworten sollte. Dann siegte die Geilheit.
„Nein … passt schon. Tu nur … tu dir keinen Zwang an“, sagte er gespielt lässig.
„Super! Ich brauch es jetzt wirklich. Wenn du es nicht mehr aushältst, dann fahr einfach bei der nächsten Abfahrt ab und ich melk´ dir einen ab“, schlug ich ihm vor.
„M-h“, sagte er nur. Ich nahm an, dass noch nie eine Frau so schamlos und ordinär mit ihm gesprochen hatte.
Ich öffnete meine Hotpants und zog sie mir aus. Sein Blick haftete sich auf meine haarlose Muschi.
„Nicht auf die Straße vergessen!“, ermahnte ich ihn mit einem Lachen. Gleichzeitig erhöhte ich den Reiz für ihn, indem ich meine Schenkel öffnete und meine Hand zwischen meine Beine wandern ließ. Mit der anderen Hand zog ich mein Top in die Höhe und begann meine Titten zu stimulieren.
„Ohh jaaaa. Das ist guuut“, gurrte ich.
Heftig atmend rubbelte ich mit kurzen, schnellen Bewegungen meinen Kitzler.
„Ich habe vorhin einem Typen einen geblasen, bin aber selber nicht zum Abgang gekommen. Ich bin sowas von spitz!“, berichtete ich dem Mann, der sichtlich Mühe ...