1. Zur Hure erzogen 159 - Trampen


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... hatte, sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren. Deutliche Schmatzgeräusche aus meinem Feuchtgebiet machten es für ihn erkenntlich, dass ich ihm meine Erregung nicht nur vorspielte.
    
    „Wie oft wichst DU denn so?“, fragte ich, während ich mich fingerte.
    
    Er wurde knallrot im Gesicht.
    
    „Du stellst Fragen!“, meinte er.
    
    „Ist doch ganz was Normales. Das macht doch jeder“, sagte ich.
    
    Er packte es immer noch nicht, dass ihm eine so intime Frage gestellt wurde. Schon gar nicht von einem jungen Mädchen.
    
    „Eigentlich jeden Tag, manchmal auch mehrmals. Wenn ich nach Hause komme oder dann am Abend“, antwortete er schnell.
    
    „Ohne Freundin ist es sicher hart“, vermutete ich, während ich mir nun gleich mehrere Finger in die Muschi schob und sie wieder hinaus- und dann wieder hineingleiten ließ.
    
    „Ja.“
    
    „Ist eigentlich total schade, wenn du dein Sperma in irgendein Taschentuch verschwenden musst, statt es einer Frau reinzuspritzen … Andererseits ist wichsen auch schön … Boah, das tut schon gut!“, keuchte ich, während sich im Auto ein intensiver Geruch erregter Weiblichkeit ausbreitete.
    
    Es war dem Typen anzusehen, dass ihm die Situation völlig kirre machte.
    
    „Bist du auch schon so geil?“, fragte ich ohne mein schamloses Fingerspiel zu unterbrechen.
    
    „Äh, ja … schon … Sag, war das Angebot vorher ernst gemeint? … Das mit dem Abmelken?“
    
    „Ja, klar. Ich würde dir gerne einen runterholen. Noch besser wäre es, wenn wir gleich richtig ficken. Da haben wir beide was ...
    ... davon. Wir müssten nur ein gemütliches Plätzchen finden“, schlug ich ihm vor.
    
    „Also hinten wäre Platz … Falls dir das nicht zu ungemütlich ist … oder zu unromantisch …“, schlug er vor.
    
    „Das wird schon reichen“, meinte ich. Ich wollte ihm nicht erzählen, wo ich schon überall gefickt worden war, denn ich vermutete, dass es ihm abschrecken würde, wenn er wüsste, dass ich eigentlich eine Professionelle bin. In seinem derzeitigen Zustand hätte er vielleicht sogar bezahlt, aber ich fand ihn in seiner verklemmten Art nett und wollte ihm nicht die Illusion nehmen, dass mal ein geiles Mädel scharf auf ihn war.
    
    Er schien trotzdem zu ahnen, dass ich nicht nur eine notgeile Schülerin oder Studentin war.
    
    „Sag, machst du sowas eigentlich öfters?“, wollte er wissen, während wir in Richtung der nächsten Autobahnabfahrt fuhren.
    
    „Eigentlich nicht, aber ich bin grade mit der Schule fertig geworden und das erste Mal alleine unterwegs. Das finde ich so geil … und jetzt möchte ich es ordentlich krachen lassen!“, sagte ich- Gelogen war nur der erste Teil, der Rest stimmte halbwegs.
    
    Zum Glück fand sich bald ein Rastplatz, auf dem er das Auto abstellen konnte. Wir stiegen aus und er öffnete die Türe zum Laderaum. Dort standen ein paar verpackte Computer und ein Haufen Verpackungsfolien. Die raffte er zusammen und legte auch noch zwei Decken darauf.
    
    „Schaut ja ganz gemütlich aus“, lächelte ich und kroch ins Wageninnere.
    
    „Wie heißt du eigentlich?“, wollte er wissen.
    
    „Carina! Und ...
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