1. Die Beichte


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Enttäuschte spielen. Als sie Jana nackt aus Julias Zimmer kommen sah war ihr klar geworden, dass ihre Töchter tatsächlich miteinander verkehrten. Sie hatten es ihr zuvor zwar mitgeteilt, doch es hatte bislang noch an einer Bestätigung gefehlt. Obwohl sie natürlich auch jetzt nicht den Sex an sich gesehen, sondern lediglich den Eindruck vermittelt bekommen hatte.
    
    Sie stellte fest, dass sie das Wissen über die besondere Beziehung nicht so stark belastete wie sie zunächst angenommen hatte. Natürlich kam die Geschichte überraschend für Doris, doch immerhin hatten ihre Töchter den Mut aufgebracht, sich ihr gegenüber zu öffnen. Das zeugte von großem Vertrauen, das sie rechtfertigen wollte. Jana und Julia hätten das Geheimnis auch für sich behalten können, doch sie hofften auf das Verständnis ihrer Mutter und Doris war bereit, es ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu gewähren.
    
    Natürlich fand sie die Situation nicht erstrebenswert und sie hätte lieber Töchter gehabt, die männliche Partner hatten und Kinder in die Welt setzten. Wenn sie nun aber lesbisch waren und ausgerechnet einander begehrten, würde sie Beide dennoch lieben und unterstützen. Soviel war mal klar. Und wenn man es mal genauer betrachtete, war an dem Verhältnis gar nicht so viel auszusetzen. Natürlich bewegte man sich hier auf dem Gebiet des Inzests, also der familiären Sexualität untereinander. Aber ihre Töchter waren Beide erwachsen und hatten sich freiwillig für ihre Beziehung zueinander entschieden. Niemand ...
    ... hatte sie gezwungen, sich auf Dinge einzulassen, die verwerflich oder verboten waren. Und wenn Jana und Julia es so wollten, sah Doris keinen Grund ihren Wunsch nicht zu respektieren.
    
    Dann dachte sie über ihre eigene Lebensplanung nach und stellte etwas frustriert fest, dass ihr schon lange ein Partner in ihrem Leben fehlte. Es musste ja nicht unbedingt eine feste Beziehung sein, aber Jemanden zum Anlehnen und in den Arm nehmen würde hin und wieder schon ganz gut tun. Wann hatte sie sich eigentlich zuletzt in die Arme eines Mannes begeben? Doris meinte, dass es sicherlich schon gut zwei Jahre her war und sie hatte ihre sexuellen Bedürfnisse in der Zeit stets alleine befriedigt.
    
    Mit ihren nunmehr 45 Jahren hatte sie nicht mehr die Lust und das Verlangen wie noch vor der Geburt ihrer Töchter, aber manchmal überkam sie natürlich das Verlangen, sich angenehme Empfindungen zu bereiten. Mangels Partner hatte sie sich recht gut eingerichtet und befriedigte sich hin und wieder selber. Dies tat sie in unterschiedlichen Abständen und manchmal vergingen auch mehr als zwei Wochen bis sie sich mal wieder etwas Gutes tun wollte.
    
    Nur selten verspürte sie das Bedürfnis, sich mehrmals in der Woche zu streicheln. Wenn es dann aber soweit war, nahm sich Doris stets Zeit für sich und genoss die eigene Stimulation. Hierzu nahm sie die Dienste diverser Hilfsmittel in Anspruch, hauptsächlich Vibratoren, die neben ihren Fingern zum Einsatz kamen. Sie brauchte in der Regel etwas um in Fahrt ...
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