Die Beichte
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... zu kommen, aber wenn sie dann auf Touren kam gelangte sie praktisch immer zu einem herrlichen Höhepunkt.
Doris Gedanken verharrten nun an ihren Erinnerungen an eigene schöne Augenblicke und sie entschied sich spontan dazu, sich ihrer eigenen Libido zu widmen. Das Nachthemd war schnell abgestreift und auch das verbliebene Höschen fand sich bald auf dem Boden des Schlafzimmers wieder. Vollkommen nackt überlegte sie, auf welche Weise sie sich beglücken sollte und sie entschied zunächst, auf Spielzeuge zu verzichten.
Beide Hände begannen daher eine Reise über ihren Körper, angefangen bei den Armen und Schultern. Dann über ihre noch recht festen Brüste, den leicht gewölbten Bauch und die Finger streiften zudem ihren Schoß, in dem ihr Schamhaar mal wieder nach einer Kürzung verlangte. Doris konzentrierte ihre Streicheleinheiten nun auf ihre beiden Brüste und sie schloss zudem die Augen. Sie stellte sich oftmals bei den eigenen Berührungen vor, wie Jemand sie anfasste, sich mit ihr beschäftigte oder schlimme Dinge mit ihr anstellte.
Auch jetzt malte sie sich vor ihrem inneren Auge die ein oder andere erotische Szene aus, was ihre Erregung beflügeln sollte. Aus heiterem Himmel baute sich vor ihrem Geiste plötzlich das Bild ihrer beiden Töchter auf, die sich nackt auf einem Bett räkelten und sich gegenseitig streichelten und liebkosten. Doris unterband den Gedanken sogleich und beendete die Erkundung ihres eigenen Körpers. Durfte sie derartige Gedanken haben oder ...
... verbot es sich, über den Sex der Kinder zu phantasieren? Zumal ausgerechnet beide Kinder miteinander etwas hatten.
Obwohl Doris glaubte, sich Jana und Julia nicht ausmalen zu dürfen, wanderten ihre Gedanken dennoch zu den jungen nackten Körpern der Beiden. Wie sie sich aneinander schmiegten, sich küssten, ihre Hände über die nackte Haut der Anderen wandern ließen. Sie hinterfragte erneut die Rechtmäßigkeit ihrer verdorbenen Gedankenwelt. Sie wusste doch, dass diese Beziehung dem Grunde nach falsch und unanständig war. Doch anstatt sie zu verurteilen erfreute sie sich an der Vorstellung des unerlaubten Treibens. Andererseits hatte sie ja nichts falsch gemacht und nicht sie war diejenige, die sich auf etwas Verbotenes mit einer Familienangehörigen eingelassen hatte. Und wenn man es nüchtern betrachtete, so hatte die Vorstellung der verbotenen Lust schon etwas ziemlich Reizvolles an sich. Doris ließ diese Gedanken nunmehr zu und schloss entspannt die Augen. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ihre Finger erreichten schließlich ihre Weiblichkeit. Es fühlte sich gut an und sie begann ein sachtes Fingerspiel.
Gleichzeitig verfolgte sie in ihrer Phantasie, wie zwei nackte Frauenkörper ihrer Lust nachkamen und schöne Dinge miteinander anstellten. Sie malte sich aus, welche Bewegungen Jana und Julia machen könnten und an welchen Stellen ihrer knackigen Körper sie sich berühren würden. Welche Praktiken vollzogen sie wohl und wer von den Beiden übernahm wohl die ...