Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... vergessen. Ich habe Lust darauf. Mit dir. Jetzt.« Sie schaute sich nach den anderen Mädchen um, die Ollis gelungene Arschbombe bejubelten.
»Die merken schon nichts, wenn wir beide kurz von der Bildfläche verschwinden. Wir tun so, als gingen wir zu unserer Liegefläche zurück oder zum Kiosk. Das Wasser hier im Becken ist mir eh viel zu kalt. Aber daran liegt es nicht allein, verstehst du?« Vanessa hob sich etwas aus dem Wasser.
Ich kam nicht umhin, einen Blick auf ihre Nippel zu werfen, die sich unter dem nassen, lichten Stoff deutlich abzeichneten.
»Mann, du kommst vielleicht auf Gedanken.«
»Komm schon, zierst dich doch sonst nicht so. Ist wie immer eine Sache nur zwischen uns und auch ganz was anderes. Sei jetzt kein Spielverderber«, turtelte sie mild und fühlte mit einer flüchtigen Handbewegung über die Konturen meines Schambereiches. »Dein kleiner Freund scheint jedenfalls nicht abgeneigt zu sein. Wird dir gerade heiß?«
»Hör auf damit, Vanessa, ich bin generell nicht abgeneigt, aber ausgerechnet im Freibad ... du bist bescheuert. Muss das jetzt sofort sein?«
»Hätte es jetzt gern auf meine Titten von dir«, flüsterte sie aufreizend. Sie kam dicht an mich heran. »Mir ist kalt. Fühlt sich sicher geil an das heiße Zeug. Ich will's mir auch vor dir machen, Yannick. Ich bin einfach geil ... auf dich, auf uns beide, verstehst du? Es funktioniert auf die Art nur zwischen uns. Ist dir und mir längst klar. Hat nichts mit irgendeiner Ines oder einem meiner neuen ...
... Verehrer zu tun ... geht dann einfach nur um uns Yannick und es ist immer antörnend und irgendwie interessant, denkst du nicht?«
Ich schaute sie unsicher an. Sie legte eine einnehmende Miene auf und fühlte wieder mit der Hand. »Dir bleibt nicht mehr viel Zeit, Yannick.«
»O. k. Lass uns für ein paar Minuten von hier abhauen. Wir gehen aber nicht das geringste Risiko ein. Klar?«
Vanessa lächelte und hob sich am Beckenrand aus dem Wasser.
Wir schlüpften in unser Badelatschen und machten uns zielstrebig auf den Weg zur Außenumkleide des Freibades.
Mir klar darüber zu sein, was Vanessa sich in solchen Momenten ausmalte, musste ich mich sputen. Es war mir äußerst peinlich, dass man mir meine Gedanken kinderleicht ansehen konnte. Es war ein recht weiter Weg, den wir bis zu den Außenkabinen zurücklegen mussten. Ich schaute sie immer wieder skeptisch an, gab ihr halblaut zu bedenken, dass es darin wohl etwas eng zuginge, während sie mir als Antwort nur ein neckisches Lächeln zuwarf.
Man hielt Vanessa auf den ersten Eindruck für ein eher zurückhaltendes, besonnenes Mädchen, obwohl sie unbeirrt ihre Interessen verfolgte, sich klug, aber auch recht eigensinnig durchzusetzen vermochte, sobald sie sich etwas in den Kopf setzte, resümierte Yannick in Gedanken.
Sie konnte allerdings sehr spontan und unberechenbar sein, hatte schon immer eine rege Fantasie. Ich kannte das ja nicht anders von ihr. Dass sie auch in Sachen Sex nicht unerfahren war, darüber war ich mir zu dem ...