Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... mit Freunden im nahen Freibad auf, spielten Volleyball, lungerten auf unseren Decken herum oder hüpften waghalsig von hohen und höchsten Sprungbrettern ins kühle Wasser des tiefen Springerbeckens.
Unsere Freundinnen schauten am Beckenrand sitzend zu, feuerten uns Jungen an, wenn wir uns auf den höchsten Absprungpunkt des Turmes wagten, auf den sich die Mädchen nie trauten. Sie sahen hinauf, johlten uns zu, sobald wir uns dort oben auf den Sprung konzentrierten. Wir ließen es dramatischer aussehen, als es war, und schauten zögerlich auf das tintenblaue Wasser hinab, sobald wir an der Kante standen. Die Mädels schrien und jubelten, wenn das Wasser beträchtlich aufspritzte, und gaben uns im Anschluss Noten.
~ Yannick ~
'Geiler Sprung', rief sie mir damals zu, nachdem ich tauchend den Rand des Springerbeckens erreicht, mich rücklings mit den Unterarmen lässig auf den Rand gestützt hatte und zu den Mädels hinüber schaute, die mir ihre Notenvergabe mit ausgestreckten Fingern anzeigten. Vanessa ließ sich ins Wasser gleiten, schwamm zu mir und hielt sich neben mir am Beckenrand fest.
Ich sei der Beste, meinte sie. Und im selben Atemzug fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, mir vor ihr einen runterzuholen. Um mir zu zeigen, wie Ernst es ihr in jenem Augenblick damit war, legte sie unauffällig eine Hand an meinen Schritt.
Sie ging manchmal sehr direkt mit mir um und konnte ziemlich rebellisch sein, sobald sie sich etwas Abenteuerliches in den Kopf gesetzt hatte. ...
... Besonders aufregend wurde es, wenn wir uns - wie an jenem Tag - dem Risiko aussetzten, belauscht oder beobachtet zu werden.
Dass es über die Jahre hinweg so weit mit uns gekommen war ... es war nicht vorherzusehen, aber auch kein Sprung ins kalte Wasser. Wir spielten ein Spiel, dass keines war, sinnierte Yannick. Unterschwellig war uns damals schon klar, worauf wir uns als Geschwister einließen.
»Hey, was machst du da, wenn das einer mitbekommt«, raunte ich ungehalten. »Keine Bange. Sieht doch keiner so schnell im Wasser. Wer achtet schon darauf, wo ich bei dir meine Hand habe?«, tuschelte sie verschworen.
Ich schaute sie entgeistert an. Vanessa grinste unverschämt. »Ja oder nein?«
»Wie bist du denn heute drauf? Hier? Das geht nicht. Schau dich mal um, bist du verrückt?«, erwiderte ich halblaut.
»Nein, selbstverständlich nicht hier im Becken, du Heini. Wir gehen dazu in die Umkleide, hab ich mir gedacht«, säuselte sie und fühlte dabei aufreizend an meiner Scham. »Ist doch nicht das erste Mal.«
»Nicht im Freibad, hier ist zu viel los, Vanessa. Später, auf dem Weg nach Hause ... irgendwo«, versuchte ich ihr diese schräge Idee auszureden. »Ines ist übrigens mit mir hier, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest«, hielt ich ihr pikiert vor.
»Ach ja? Ist mir schon klar, worum es dir dabei geht. Na und? Ich bin auch nicht alleine hier. Ich sehe außerdem keine andere Möglichkeit, uns heute noch miteinander beschäftigen zu können. Das mit später, kannst du ...