1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... lecker aus.«
    
    »Dein Steifer dürfte ihr gefallen. Ich schätze, das Blondchen wird dich wohl nicht mehr hergeben wollen«, knurrte sie bedeutungsvoll und ließ ihre Hand unter meinen Hodensack gleiten.
    
    Ich lachte leise auf. »Kannst Ines bald fragen, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi angefühlt hat, Schwesterherz.«
    
    »Du bist ein Blödmann, Yannick.«
    
    Vanessa zog ihre Hand zurück und zupfte auffordernd am gelockerten Saum meiner Badehose.
    
    »Komm, zieh sie dir aus.«
    
    Ich zog mir die Badehose aus und warf sie auf die kleine Sitzbank. Mir pochte das Herz bereits merklich in der Brust, derweil sie fasziniert meinen Penis betrachtete, der im Begriff war, sich pulsierend aufzurichten.
    
    »Sieht jedes Mal verdammt geil aus, wenn dir dein Schwanz so hart wird.«
    
    Ich hauchte erregt auf, als sie ihn sanft mit den Fingerspitzen berührte.
    
    Vanessa grinste kess, befühlte ihn und taste mit den Fingerspitzen um die Eichel. »Möchtest du, dass ich es dir wieder mache?«
    
    »Ja, wäre geil«.
    
    Dieser Gedanke erregte mich bei ihr besonders. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand und reckte meinen Unterleib vor, um ihr so meinen markanten Riemen herzuzeigen.
    
    »Ja, so mag ich das«, wisperte Vanessa mir zu, legte ihre Finger um den Schaft, zog die Vorhaut stramm zurück und trat so nahe an mich heran, dass meine Eichel ihre vom eiskalten Wasser unterkühlte Haut berührte.
    
    »Schön heiß die Beere«, meinte sie, kam dich vor mich, richtete meinen Stängel auf und schmiegte ...
    ... ihn an ihren Bauch. »So verdammt heiß, Yannick.«
    
    Vanessa schaute mir angetan in die Augen und schien diesen Augenblick, wie jedes Mal, äußerst zu genießen.
    
    »Stell ein Bein auf die Sitzbank«, flüsterte sie. Ich tat es und betrachtete wissbegierig ihr Gesicht, während Vanessa ihre Augen senkte, etwas zurück trat, bedächtig nach unten schaute, und meinen prallen Hodensack mit ihrer Hand umschloss.
    
    Sie hob unvermittelt ihren Kopf, legte ihn etwas in den Nacken, schüttelte mit einer schnellen Kopfbewegung ihre feuchten Haare und legte eine herausfordernde Miene auf, wie sie es heute noch zu tun pflegt, wenn es ihr um etwas von Bedeutung geht.
    
    »Bin ich hübsch, hast du mich lieb?«, fragte sie gedehnt, während sie die Hoden befühlte.
    
    Sie wusste es längst. Musste es von mir gar nicht hören. Vielmehr wollte sie es in meinen Augen lesen, wie aufrichtig ich es meinte. Sie stellte mir nicht nur in solchen Situationen diese Frage oder eine ähnliche, die in die gleiche Richtung zielte.
    
    »Ja, du bist eine total hübsche Frau und so verdammt sexy. Ich mag es, wenn du im Sommer so braun gebrannt bist«, wich ich ihr aus.
    
    »Sexy? Tatsächlich?«
    
    »Kannst du doch fühlen, oder? Aber nicht nur deswegen. Du warst mir nie egal. Wirst es nie sein.«
    
    Vanessa griente.
    
    »Du kleiner Schmeichler. Wann hast du dir das letzte Mal wegen mir einen von der Palme gewedelt?«
    
    Ich schmunzelte.
    
    »Na sag schon.«
    
    »Bevor wir zum Schwimmen abgerauscht sind. Im Badezimmer. Hättest ruhig etwas ...
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