1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... sagen können. War ja außer uns niemand da.«
    
    »Zu Hause ist verbotenes Terrain, da läuft so was nicht zwischen uns, weißt du doch. Aber ein geiler Gedanke ist es schon«, raunte sie verschlagen.
    
    »Ich hab in den letzten Tagen öfter an deinen hübschen Schwanz denken müssen. Ich bin halt ab und zu geil darauf, aber das muss ich dir ja nicht sagen«, meinte sie wie beiläufig.
    
    »Wichs ihn mir ruhig, Vanessa. Fühlt sich bei dir immer saugeil an.« »Nein. Ein anderes Mal. Mach du es dir. Ich will zusehen.« »Wohin willst du es? An den Bauch, dein Höschen oder ans Oberteil?«
    
    Kabinentüren wurden in der Nähe geöffnet und schlugen kurz darauf zu. In der Umkleide war ein betriebsames Kommen und Gehen. Eltern standen wohl direkt vor unserer Tür und wiesen lautstark ihre tobenden Kinder zurecht.
    
    Vanessa kam mit ihrem Mund dicht an mein Ohr.
    
    »Ich will's auf die Nippel. Lass dir ruhig Zeit. Hättest du mal besser abgewartet«, tuschelte sie nörgelnd und zupfte mit den Fingern an meinem Hodensack. »Ich mag's doch fruchtig und mit viel süßer Sahne. Ich setze mich dazu auf die Sitzbank. O. k.?«
    
    Ich wendete ihr meinen Unterleib zu, beließ dabei mein Bein neben ihr auf der Sitzfläche. Vanessa lehnte sich in die Ecke der Kabine, zog das Bikinioberteil hinab an ihren Bauch, fixierte mit den Augen meinen Unterleib und schob eine Hand in ihre Badehose.
    
    Mein Blick wanderte über die Konturen ihrer Brüste. In den letzten Wochen hatte Vanessa an den Stellen ihres Körpers, wo sonst das ...
    ... Bikinioberteil die Haut bedeckte, eine intensivere Bräune angenommen. Ich warf einen Blick auf Vanessas dunkle Vorhöfe, ihre festen Nippel. Schließlich fing die Bewegungen ihre Hand meinen Blick ein, mit der sie unter dem elastischen Stoff an ihrer Scham spielte.
    
    Ihre glänzenden Augen und ihr zunehmend unruhiger Atem trieben mich immer zur Bestleistung an. So machte ich mich von ihrem Anblick angetan daran, meinen Lümmel zu massieren.
    
    Es blieb auch in dieser heiklen Situation eine harmonische Sache zwischen uns. Vanessa begann, sich immer heftiger mit den Fingern zu stimulieren. Das stachelte mich wiederum an. Meine Hand kam in Schwung.
    
    Bei aller Lust auf einen ausufernden Orgasmus nahmen wir uns immer viel Zeit. Weder sie noch ich legte es darauf an, voreinander zu schnell zum Höhepunkt zu kommen.
    
    Vor wenigen Minuten noch besorgt und kribbelig eine Kabine aufsuchend, blendete ich den Trubel um uns mehr und mehr aus. Ich konzentrierte mich auf den Moment mit ihr, massierte meinen Riemen zwischenzeitig langsamer. Vanessa registrierte dies an mir und hielt sich ebenfalls zurück. Es lief wie gewohnt.
    
    Vanessa berührte abwechselnd ihre Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fingerte gleichzeitig an ihrer Muschi und starrte mich an. Ich sah mich jedoch recht schnell dem vehementen Gefühl in meinem Unterleib ausgesetzt, einen Höhepunkt zulassen zu müssen.
    
    Ich machte mir die Geräusche in der Umkleide neben uns zunutze. Besonders das Gekeife einer ...
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