Verficktes Mittelalter! 03
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabu2011
... ausgiebig eben diese Bereiche abtastete. Jaina wurde es leicht warm zwischen den Schenkeln und sie biss sich auf die Unterlippe und schaute weg.
„Mhm... nun gut. Der Herr mag keine Haare, aber das dort kann man ja nicht gerade so bezeichnen. Komm mit."
Hinkebein drehte sich herum und ging zur Tür. Jaina folgte ihm nicht. Sie stand verlegen im Raum und blickte ihn mit großen Augen an. Der schlaksige Diener drehte sich an der Tür herum und schaute sie ungeduldig an.
„Wir es bald?"
„Soll ich mir nicht das Kleid anziehen?"
„Wozu? Mein Herr will dich ficken, das Kleid stört da nur."
„Ja aber... die Soldaten?"
Da lachte Hinkebein.
„Die werden deinen Körper schon bald in und auswendig kennen."
„Was?", fragte Jaina erschrocken. Hinkebein seufzte auf und verlor die Geduld. Er kam zu ihr zurück und schlug ihr die flache Hand ins Gesicht. Jainas Kopf wurde von der Wucht der Ohrfeige zur Seite geschleudert und sie stöhnte auf.
„Du hast keine Widerworte oder Fragen zu stellen! Halt jetzt dein Maul und folge mir!"
Hastig und mit roter, brennender Wange eilte Jaina hinter dem hinkenden Mann her. Sie verließen den Raum und wandten sich auf dem Gang nicht zur Treppe, sondern zur anderen Seite. Am Ende des Gangs war eine Tür. Jaina hielt den Kopf und Blick gesenkt, doch sie konnte den lüsternen Blick des Wachsoldaten deutlich auf sich spüren.
Der Diener führte Jaina in den Raum hinter der Tür. Es handelte sich um das Schlafgemach des Earls. Der Herr des ...
... Hauses war bereits dort und stand nackt am prasselnden Kaminfeuer. Wohlige Wärme erfüllte den Raum und das Bett, welches mit ein paar Schafsfellen bedeckt war, sah auch ziemlich gemütlich aus. Hinkebein stieß Jaina in den Raum, ehe er sich umdrehte und ihn wieder verließ. Mit einem lauten Krachen landete die Tür hinter dem Mädchen im Schloss. Jaina wusste nicht, was nun von ihr verlangt wurde und so stand sie einfach still dort an der Tür und wartete. Der Earl trank etwas aus einem versilberten Trinkgefäß, wahrscheinlich den vorhin geforderten Wein. Das Mädchen betrachtete den nackten Grafen neugierig. Er war recht korpulent und ziemlich behaart, doch sein Gesicht war nicht hässlich und sein Körper nicht abstoßend. Sie hätte es schlimmer treffen können. Wie lang und dick wohl sein Schwanz sein mochte, grübelte sie und erschrak gleichzeitig über ihre Gedanken. Wie sie feststellte, hatte sie gar keine Angst mehr davor, von diesem Mann gefickt zu werden. Sie war vielmehr neugierig, ja gar ein kleinwenig aufgeregt, wie es wohl sein würde. Sie seufzte über diese verstörenden Gefühle und Gedanken auf.
Anscheinend hörte der Earl ihr Seufzen. Ohne sich umzudrehen, sagte er:
„Ich muss pissen, hol den Pot."
Jaina schaute sich im Raum um und entdeckte den Nachttopf unter dem großen Bett. Sie hob ihn hoch und eilte damit zu ihrem Herrn. Nun, da sie seitlich vor ihm stand, konnte sie seinen Schwanz betrachten. Zu ihrer Enttäuschung hing der Schwanz des Mannes schlaff und kümmerlich, ...