1. Verficktes Mittelalter! 03


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... aus einer dichten Schambehaarung, zwischen seinen breiten Schenkeln. Anscheinend hielt der Mann selber nichts vom Rasieren, aber seine Frauen sollten es wohl sein.
    
    Unsicher stand das Mädchen neben dem Earl, der immer noch ins prasselnde Feuer blickte und dabei in erschreckend großen Zügen aus dem schönen Gefäß trank. Schließlich drehte er seinen Kopf zu ihr und sagte:
    
    „Worauf wartest du? Ich will pissen."
    
    Jaina biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Ihr erster Gedanke war, den Nachttopf vor dem Mann auf den Boden zu stellen. Aber dann würde er sie sicherlich schlagen, und davor fürchtete sich das Mädchen. So stellte sie sich schüchtern vor ihren Herrn, der sie mit seinen Augen fixierte, ging in die Hocke und hob die Schüssel auf die Höhe seiner Oberschenkel. Verlegen blickt sie zu ihm hinauf und wartete, dass er endlich begann. Der Earl betrachtete sie jedoch nur, wobei sein Schwanz langsam immer mehr an Größe zunahm. Ungeniert starrte Jaina auf das wachsende Glied vor sich. Es wuchs immer mehr und richtete sich etwas auf. Halbsteif, und ganz und gar nicht mehr kümmerlich, stand es etwas zu Jaina ab und pulsierte leicht.
    
    Die Arme des Mädchens wurden langsam schwer. Die Schüssel war aus Keramik und nicht gerade leicht. Worauf wartete er? Jaina hob den Pot noch ein kleinwenig an und sagte leise: „Bitte, mein Herr, pissen Sie."
    
    Der Mann betrachtete sie noch einen Moment, dann sagte er:
    
    „Ich habe es mir anders überlegt, ich werde dein Maul als Pisspot ...
    ... benutzen."
    
    Jaina ließ den Nachttopf langsam sinken und starrte den Mann erschrocken an.
    
    „Mein... meinen Mund?"
    
    „Ich sagte dein Maul. Und jetzt stell die Schüssel auf den Boden", befahl er barsch. Eilig gehorchte das Mädchen, dann blickte sie ängstlich zu ihm hinauf. Wollte er ihr wirklich in den Mund pinkeln?
    
    „Jetzt komm näher", murmelte der Earl, als sie sich nicht rührte. Jaina zögerte kurz, doch was sollte sie machen? Gehorsam robbte das Mädchen dicht vor ihren Herrn und schaute verlegen zu ihm hinauf. Sein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und sie roch seinen starken Schwanzgeruch. Anscheinend benutzte der Earl den Zuber nicht allzu häufig. Sein herber, animalischer Duft trieb einen Schauder durch den Körper des Mädchens. Zu ihrem Entsetzen stellte sie jedoch fest, dass es Erregung und kein Ekel war. Sie wurde feucht.
    
    „So ist es gut, schau hinauf und öffne dein Maul. Wie heißt du eigentlich?", fragte der Earl und rieb sich langsam seinen immer steifer werdenden Schwanz.
    
    „Jaina", sagte das Mädchen automatisch, da sie die Frage überrascht hatte.
    
    „Also Jaina, mach Maul auf."
    
    Das Mädchen schluckte schwer, doch schließlich öffnete sie widerstrebend den Mund. Der Earl betrachtete sie erregt und drückte sein Becken etwas vor. Sein mittlerweile steinharter, langer Schwanz hing nun ganz dicht vor Jainas Mund. Die Nasenflügel des Mädchens bewegten sich fast hektisch, als sie gierig den Schwanzgeruch einsog.
    
    „Ich werde dir jetzt in ...
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