1. Verficktes Mittelalter! 03


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... dein Maul pissen und ich will, dass du alles trinkst. Hast du mich verstanden?", fragte der Earl.
    
    Erschrocken schloss Jaina den Mund und schüttelte den Kopf.
    
    „Trinken? Das... das kann ich nicht!"
    
    Sie rechnete fest mit einer Ohrfeige oder Schlimmeren, doch der Earl grinste nur boshaft.
    
    „Wenn auch nur einen Tropfen dein Maul verlässt, werde ich dich, nachdem ich dich gefickt habe, meinen Männern zur Verfügung stellen. Und zwar die ganzen Nacht lang. Das willst du doch nicht, oder Jaina?", fragte der Earl freundlich.
    
    Jaina starrte den Mann mit geröteten Wangen an und schüttelte hastig den Kopf.
    
    „Dann gib dir Mühe", sagte ihr Herr daraufhin vergnügt.
    
    Langsam nickte Jaina. Zufrieden legte der Earl den Kopf in den Nacken, rieb sein steifes Glied und seufzte. Jainas Blick senkte sich auf den Schwanz, der sich so dicht vor ihrem Mund befand. Bilder von gewalttätigen, sie pausenlos durchfickenden Soldaten spukten in ihrem Kopf herum. In der Halle mussten sich mindestens fünfzig Soldaten aufgehalten haben. Wenn der Earl sie ihnen überließ..., das wollte sie auf keinen Fall! So unterdrückte Jaina allen Widerstand und ihre Gedanken an Tosh und beugte ihren Oberkörper entschlossen nach vorne. Sie umschloss die Schwanzspitze des Earls mit ihren Lippen. Der Schwanz ihres Herrn war länger als der ihres Mannes und auch dicker. Gegen ihren Willen stieg Erregung in ihr auf, als sie die warme Härte des Glieds spürte. Zaghaft und neugierig leckte das Mädchen mit ihrer Zunge ...
    ... über die dicke Eichel, sie wollte wissen, wie der Schwanz schmeckte. Der Geschmack jagte ein geiles Ziehen durch ihren Unterleib. Jaina ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und strich mit ihrem Zeigefinger durch ihre nasse Fickspalte. Sie war noch nie so geil.... Kurz flammte das schlechte Gewissen in ihr auf, doch sie verdrängte es hastig. Sie musste unbedingt verhindern, dass der Earl sie seinen Männern überließ. Und außerdem würde eh alles, was in diesem Raum passierte, niemand erfahren und somit schon bald vergessen sein!
    
    Der Earl senkte den Kopf und blickte sie an. Jaina glaubte Missmut in seinem Blick zu erkennen. Was hatte sie falsch gemacht?
    
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    Das Mädchen saß vor ihrem Herrn auf dem steinernen Boden, hatte ihre weichen Lippen um seinen Schwanz gepresst, nuckelte an der dicken Eichel und wartete darauf, dass er ihr in den Mund pisste. Und sie musste nicht mehr lange warten.
    
    Jaina starrte hoch in das Gesicht des Earls und fragte sich, wieso er sie so missmutig betrachtete, als der Mann zu pinkeln begann. Warme Nässe floss langsam aus der Schwanzspitze über ihre Zunge und füllte ihre Mundhöhle. Zuerst regte sich in ihr doch wieder ein kleiner Widerwillen. Sie wollte die Pisse dieses Mannes nicht trinken. Doch der erst seichte Fluss wurde immer stärker und schließlich zu einem Strahl. Ihr Mund füllte sich nun beängstigend schnell. So begann Jaina zu schlucken. Der Geschmack war sehr bitter, doch nicht so grausig, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie ...
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