1. Verficktes Mittelalter! 03


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... Jaina sie resigniert. Ohne Hast zogen die Wachsoldaten ihre ledernen Hosen hinab und kickten sie achtlos in eine Ecke des Raumes. Mit entblößten Unterleibern und erigierten Geschlechtsteilen standen sie vor dem Mädchen. Jaina starrte auf die Schwänze und leckte sich unbewusst über ihre vollen Lippen.
    
    „Wollt... wollt ihr mich gleich hier ficken, ja?", fragte sie. Schwang da Hoffnung in ihrer Stimme mit? Einer der Wächter schüttelte den Kopf. „Komm mit", sagte er im erstaunlich freundlichen Tonfall. Die Wachen verließen den Raum und warteten auf dem Gang auf sie. Verwirrt trat Jaina zu ihnen und folgte ihnen den Gang hinab zur Treppe.
    
    „Wie viele Männer sind dort unten?", fragte sie schüchtern und ein kleinwenig neugierig.
    
    „Viele", erwiderte einer der Wächter, drehte ihr kurz den Kopf zu und grinste sie lüstern an.
    
    „Und alle wollen mich... ficken?"
    
    „Alle werden dich ficken", verbesserte der Mann sie. Jaina war von dieser Antwort nicht überrascht, von dem erregten Kribbeln zwischen ihren Beinen jedoch schon. Wieso erregte es sie nur so dermaßen? Eigentlich sollte sie sich fürchten, weinen und sich wehren. Doch sie war dazu nicht in der Lage, im Gegenteil: Sie war so seltsam und doch so wunderbar geil. Das Mädchen konnte nicht mal mehr ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Ehemann aufbringen. Sie dachte nur noch an die vielen, harten Schwänze unten in der Halle. Ihre Fotze stellte die Produktion ihres Saftes schon mal auf Dauerbetrieb.
    
    „Halt dich an mir fest", ...
    ... sagte der Wächter, der mit ihr geredet hatte. Jaina wollte seinen Arm ergreifen, doch der Mann schüttelte den Kopf.
    
    „Nicht da."
    
    Jaina zögerte. Ihr Blick fiel auf den steifen Prügel des Mannes und sie seufzte. Zögerlich streckte sie ihren Arm nach dem Glied aus und umfasste den harten, pulsierenden Schaft mit einer Hand. Zufrieden brummte der Mann. Das Mädchen wandte den Kopf zu dem zweiten Wächter und ohne eine Aufforderung umfasste sie auch dessen steifen Schwanz.
    
    So geleiteten die Wachen Jaina langsam die ersten Treppenstufen hinab in Richtung Halle. Der Klang sehr vieler Männerstimmen schalte ihnen entgegen. Und obwohl das Mädchen wusste was nun auf sie zukam, war sie mehr geil... so viel mehr geil, als ängstlich.
    
    Jaina nahm, flankiert von den beiden Wachen, ihre harten Schwänze fest mit ihren Händen umschlossen, immer wieder eine weitere Treppenstufe. Und als sie ins Sichtfeld der in der Halle immer noch schmausenden Soldaten kam, erstarb augenblicklich jegliche Unterhaltung, Gelächter und Rauferei. Dutzende Köpfe drehten sich zu ihr. Jainas Herz begann bei dem Anblick der vielen Männer und der allgemeinen auf sie gelenkten Aufmerksamkeit aufgeregt gegen ihren Brustkorb zu pochen. Sie schluckte schwer, da ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen lief. Die ersten versauten Zurufe erklangen, bis schließlich ein wildes Stimmengewirr aus verbalen Sauereien und Angeboten auf sie nieder prasselte. Verlegen senkte das Mädchen den Blick auf die ...