Allein zu Haus
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... ihrer Freundin von gestern Abend in derer großer Altbauwohnung.
Mein Haus liegt unweit eines sehr schönen Waldes mit Spazierwegen, zwei alten Mooren und kleinen Lichtungen. Auch Reitwege durchziehen den ganzen Forst. Nach dem Kaffee gingen wir dort spazieren. Es war ein herrlicher, warmer Sommertag. Ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie ihren um meine Hüfte. Das passte genau zu unseren Größenverhältnissen, denn heute trug sie flache Schuhe zur Jeans. Ach ja die Jeans, knackeng brachte sie ihren knackigen Po voll zur Geltung. Ich war sicher, daß das auch ihre volle Absicht war. Auf einer der Lichtungen tummelte sich ein Liebespärchen. Da es Montag war, war sonst nicht viel los, und die beiden fühlten sich unbeobachtet. Er war mit einer Hand bereits unter ihrer Bluse aktiv.
Ella blieb stehen, schaute fasziniert auf das Paar und sagte: "Mir hat schon lange keiner mehr so an den Busen gegrapscht." Sie drehte sich zu mir, zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen verlangenden Zungenkuss. Mit der linken Hand griff ich auf ihren Knackarsch zu, zog sie an mich und langte mit der rechten zu ihren Titten. Sie fragte: "Gibt es hier noch ein anderes lauschiges Plätzchen, wo wir die beiden nicht stören?" Klar gibt es das, und ich kannte sie alle.
Immer wieder miteinander knutschend gingen wir weiter und landeten so ungefähr hundert Meter weiter bei einem der Moore. Ich zog sie mit zu einem am Rande gelegenen moosbedeckten Flecken, der uneinsehbar war, ...
... aber von der Sonne bestrahlt wurde. Wir ließen uns fallen und ich knöpfte ihre Bluse auf. Sie trug nur einen ganz dünnen, durchsichtigen BH, der ihre Lustmollis voll in Form brachte. Mehr hatte sie auch nicht nötig. Alle Achtung! "Tu" Dir keinen Zwang an", heizte sie mich an. Sie war ausgehungert nach Liebe und Sex. Das war unverkennbar.
Und ich? Ich konnte mein Glück kaum fassen. Eine schöne, attraktive und sexy Frau, die mit mir altem Dackel, das Bett, nein pardon das Moos, teilen wollte. Das Gute daran ist, Sex verlernt man genauso wenig wie Fahrradfahren oder Schlittschuhlaufen. "Los, lang mir zwischen die Beine", forderte sie mich auf. "Das macht ihr Männer doch so gerne." Sie drängte mir ihre Hüften entgegen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie sich ihrer Jeans und des Slip entledigt hatte.
"Ich habe es so lange vermisst. Es ist nicht dasselbe, wenn man es sich selber macht. Also höre bitte nicht auf, bevor ich gekommen bin." Sie bettelte geradezu um einen Orgasmus durch meine Hand. Ich war schon ein bisschen erstaunt oder auch verwirrt, folgte aber nur zu gerne ihrem Wunsch. Sie küsste mich währenddessen heftig, stöhnte und juchzte, bis es aus hier herausbrach, und sie ihren ersehnten Höhepunkt erreichte. Sie schnappte nach Luft, und ich küsste sie zärtlich. Sie streichele mich und sagte: "Danke, es war toll!" Dann öffnete sie meine Hose, setzte sich auf mich und begann einen wilden Ritt. Es brauchte nicht lange, bis auch ich kam.
Donnerwetter! So ...