1. Layla (3)


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    ... dabei seufzte.
    
    „Was ist denn los?“
    
    „Ich weiß noch nicht wie ich hier leben soll. Du hast bisher alles für die Wohnung bezahlt, wir haben noch gar nicht über die Miete gesprochen und wenn das Leben hier so teuer ist wie in Paris, reicht mein Geld vielleicht gerade für die schöne Wohnung. Ich hätte doch in das alte Haus ziehen sollen“.
    
    Er fasste nach ihrer Hand. „Dann wäre Sepp aber sehr traurig gewesen“.
    
    Sie lächelte ihn an. Hand in Hand ging es in eine kleine Bar und Jörg erklärte bei einem Cocktail, was die beiden Chefs zugesagt hatten.
    
    „Du wirst ein besseres Gehalt bekommen, dazu noch Provision. Der große Bagger und die Maschinen welche nach Österreich gehen, werden auf dich abgerechnet.“
    
    Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Du hast doch das alles verkauft und willst es wirklich für mich machen? Du bist verrückt.“
    
    „Nenne es mal Verkaufsunterstützung“.
    
    Sei flirteten miteinander und gingen Richtung U-Bahn. Zuhause wünschte er ihr im Treppenhaus eine gute Nacht, legte die Arme um sie und gab ihr einen Kuss. Nur langsam öffneten sich ihre Lippen. Seine Hände glitten ihren Rücken entlang nach unten, fassten an die kleinen Pobacken und drückten sie gegen sich, wo innerhalb der Hose schon jemand groß und hart auf seinen Einsatz wartete.
    
    Doch plötzlich riss sich Layla los, sah ihn mit einem Gesichtsausdruck aus Schmerz, Verzweiflung und Trauer an und rannte die Treppe hoch. Er hörte sie schluchzen bevor sie die Wohnung betrat. Was war denn mit ihr los, ...
    ... was machte er falsch? Hatte sie in Frankreich einen Freund, oder ging es ihr zu schnell?
    
    Layla hatte in Frankreich alleine in einem winzigen Zimmer gelebt. Im Werk hatte sie einen schweren Stand, da Monique resolut alles mobbte, was ihr zu den Kontakten nach Deutschland in die Quere kam. Sie lebte durch die guten Verkäufe wie die Made im Speck und verhinderte geschickt, dass Layla ein Bein auf den Boden bekam. Als die Geschäftsleitung Layla in das Lager versetzte, hatte sie siegessicher gegrinst. Sie war es auch, die erreicht hatte, dass das unfähige, zierliche enfant métis nicht mehr Lohn bekam.
    
    Gegen ihren Willen hatten Jean und Nicolas, Layla auserkoren, nach Deutschland zu gehen um dort zu unterstützen. Monique sah dies mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte sie Angst, der freundliche und nette Jörg würde Layla unterstützen, andererseits dachte sie aber auch grinsend daran, wie er sie im Hotel hergenommen hatte. Bei einer solchen Annäherung und Behandlung würde Layla vermutlich nackt aus dem Fenster springen. Noch Wochen später träumte sie von seinen harten Berührungen und seinem langen zob, der tiefer in sie eingedrungen war als der Strapon mit dem ihre Partnerin sie beglückte.
    
    Vorsorglich hatte sie Jörg als einen alten, ekelhaften, schmutzigen Typen bezeichnet, der hinter allen Frauen her war, in der Hoffnung Layla möge sich weigern, oder zumindest so große Angst bekommen, dass sie nichts fertig bringen und Jörg sie wieder zurückschicken würde. Auch Tanja ...
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