Den Kürzeren Gezogen...
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bybinjasoscharf
... Quelle. Frieda spreitzt mit den Fingern ihre fleischigen und aufgepumpten Lippen und ich
merke, dass sie auch kurz davor ist, nochmal zu kommen. Also lecke ich wieder fester und konzentriere mich dabei auf ihre Clit, die ich zwischen die Lippen nehme und hart mitmmeiner Zunge bearbeite. Frieda jault auf und kommt über meinem Gesicht. Ein paar Tropfen schiessen dabei noch aus ihr heraus, dann kann sie nicht mehr und rutscht auf meinen Bauch. Sie legt sich zusammengekrümmt auf mich und schnauft vor sich hin.
Eine Weile liegen wir noch so im Regen, bevor wir uns aufraffen und anfangen, unsere Sachen zusammenzusuchen. Ausgelassen albern wir dabei herum wie kleine Kinder. Auch Blacky traut sich wieder aus seinem Versteck hervor. Braver Hund...
Unsere Klamotten sind pitschnass und kalt. Ich kann mich nicht überwinden, sie wieder anzuziehen. Auch Frieda schüttelt sich nur. Da der Regen immernoch recht warm ist beschließen wir, den Weg zum Parkplatz gemeinsam und vor allem nackt zu wagen. Auch mal was neues: splitterfasernackt in Regen und einsetzender Dämmerung durch den Wald marschieren.
Wir machen uns also auf den Weg zu meinem Auto. Ich frage Frieda, ob ich sie zu Hause absetzen soll. Sie sagt zu und so schlendern wir vergnügt los. Auch dabei können wir die Hände nicht von einander lassen. Mal nimmt sie mich ein Stück an die "Leine", dann mieme ich ihren persönlichen BH, indem ich hinter ihr laufe und ihre frei schwingenden Möpse bändige. Ich könnte sie glatt nochmal ...
... rannehmen, aber mein Schwanz hängt trotz aller ihm dargebotenen Reize halbsteif vor mir.
Der Parkplatz ist zum Glück dunkel und leer. Auch der Hund ist mittlerweile pitschnass, was mir vielleicht die eine oder andere Ausrede erspart. Wir schlüpfen nackt ins Auto. Die Ledersitze meines neuen Audi sind ganz schön kalt. Auf dem Rücksitz liegt noch meine Sporttasche von gestern und eine Wolldecke für "Notfälle". Na, wenn das keiner ist...
Frieda bekommt die Decke, in die sie sich sofort fröstelnd einhüllt und ich turne in meine Sporthose und mein muffelndes Shirt. Irgendwie ist die Situation so grotesk, dass wir schallend zu Lachen anfangen. Ich starte den Motor und wir machen uns auf den Weg. Frieda wohnt auf halber Strecke zwischen Waldparkplatz und meiner Wohnung in einem kleinen Hexenhäuschen. Ich fahre in die Einfahrt und stelle den Motor ab. Stille.
"Danke für alles" sagt Frieda. Bevor ich antworten kann hat sie die Tür geöffnet und sich aus dem Sitz befreit. Die Decke rafft sie unter der Brust zusammen, dann schlävt sie die Tür zu. Ich steige aus, will mich von ihr verabschieden. Aber sie weicht zurück und verschwindet in Richtung Haustür.
"Treffen wir uns wieder?" frage ich ihr hinterher. Sie dreht sich nochmal kurz um, wirft mir eine Kusshand zu und zuckt die Schultern. "Mal sehen" sagt sie noch, dann verschwindet sie im Haus.
Mit wirren Gedanken fuhr ich über einen kleinen Umweg nach Hause. Während ich Blacky im Treppenhaus abtrocknete, kam meine Frau von ...