Gleiches Recht fuer alle! 07
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOblivion01
Max stand am Grill und briet saftige Steaks für die Anderen, die es sich um den Tisch herum bequem gemacht hatten und sich dabei angeregt unterhielten. Keiner hatte bis jetzt darüber gesprochen, was ihm wirklich am Tag alles so widerfahren war. Vielmehr hatte man sich mit Floskeln wie „nichts Besonderes" und „sehr ruhig und entspannt" gegenseitig beschwichtigt. Warum auch sollte man schlafende Hunde wecken und damit den Anderen vielleicht verletzen? Alle hielten es für das Beste, sich zumindest zunächst ruhig zu verhalten und abzuwarten, wie sich alles weiter entwickelte.
Der Grill stand etwas abseits und Max konnte in Ruhe seinen Gedanken nachgehen. Erst das Öffnen einer Tür ließ ihn aufmerken. Er schaute in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und sah, wie aus dem Nachbarhaus eine umwerfend aussehende Frau die Terrasse betrat. Fast wäre ihm die Grillzange aus der Hand gefallen. Aber sie lächelte ihn nur an und nickte ihm und den Anderen, die ebenfalls aufgeschaut hatten nur freundlich zu. Verlegen winkten die Männer zurück, während die Frauen zurücknickten. Gleichzeitig schauten sich Barbara und Magritt an und ließen dann ihre Blicke zwischen Paul, Herbert und der Nachbarin hin und her schweifen.
Verlegen räusperte sich Paul als Erster und sagte: „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Im Nachbarhaus ist heute jemand eingezogen." „Fast vergessen?", fragte Barbara skeptisch und Magritt hakte nach: „Hast du das auch ‚fast vergessen', Herbert?" „Ähm, ja, ...
... also Saskia ist..." „SASKIA? Ihr seid schon per du?", legte Magritt den Finger in die Wunde. Mit einem innerlichen Ruck fasste sich Herbert und sagte: „Ja, SASKIA ist heute mit ihren beiden Kindern angekommen. Stört dich etwas daran, Liebes?" „Oh, nein. Ganz und gar nicht", bluffte Magritt zurück, „ich hatte nur gerade eine Eingebung. Wann ist sie denn angekommen?" „Na so gegen Mittag", antwortete Herbert schnell -- und erhielt dafür unter dem Tisch einen Tritt von Paul. „Also so am frühen Nachmittag", fügte er deshalb kleinlaut hinzu. „Na dann hattet ihr ja schöne Aussichten. Da wundert mich nicht, dass ihr nicht nachgekommen seid", ließ Barbara verlauten. „Was soll denn das heißen?", fragte Paul. „Oh, nichts. Aber tu doch nicht so. Wir sind schon zu lange dafür verheiratet, dass ich nicht wüsste, wie du tickst, Süßer", säuselte Barbara lakonisch und nahm sich einen Schluck Wein.
„Ja, also, sie ist mit ihrer Tochter und ihrem Sohn hier?", versuchte Clara die Situation zu retten, „wie alt sind die denn?" „So ungefähr in eurem Alter", nahm Paul die ihm dargereichte ‚Hand' freudig entgegen. „Aber wir haben sie noch gar nicht...", wollte Paul fortfahren, aber er folgte nur irritiert Claras starrem Blick. Kurz nach ihrer Mutter waren auch Tim und Tina aus dem Haus getreten und nun starrten sich die vier Jugendlichen völlig perplex an.
‚Das darf doch nicht wahr sein! Wie klein ist diese verdammte Welt eigentlich?', ging es allen vieren gleichzeitig durch den Kopf. Auch Saskia ...