1. Gleiches Recht fuer alle! 07


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOblivion01

    ... verlangte...
    
    Herbert war heilfroh, dass es mittlerweile recht dunkel geworden war, so dass das Zelt in seiner Short zumindest nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Aber auf Toilette gehen, wäre nicht möglich gewesen, ohne sich zu verraten. Aber jedes Mal, wenn seine Tochter sich wieder auf ihm bewegte oder ihre knackiger Po an seinen steinharten Prügel stieß, musste er sich gewaltig auf die Zunge beißen, um sich nicht zu verraten. Zur Ablenkung griff er immer wieder nach seinem Glas Bier und prostete den Anderen zu.
    
    Clara blieb der Zustand ihres Vaters selbstverständlich nicht verborgen. Aber sie dachte gar nicht daran aufzuhören, ihn zu reizen. Vielmehr lehnt sie sich absichtlich immer wieder nach hinten, hielt ihm das Blatt vors Gesicht und besprach sich leise mit ihm, wie sie vorgehen wollten.
    
    Ohne Vorwarnung griff sie seine Hand und legte sie unverblümt auf ihrem Bein ab. Herbert ließ sich mittlerweile auch das gefallen. Hatte er denn auch eine Wahl? Clara genoss seine warme Hand auf ihrem Oberschenkel und immer öfter verspürte sie ein sanftes Streicheln über ihre glatte Haut.
    
    Plötzlich stand Barbara gähnend auf: „Ich werde mich jetzt lieber langsam bettfertig machen. Der Tag war ziemlich anstrengend." „Ja, das mache ich auch", meinte ihre Schwester und dann verabschiedeten sie sich von den anderen und Barbara begab sich in das Bad im unteren Stockwerk. Clara erhob sich schnell und versuchte damit, ihrer Mutter die direkte Sicht auf Herberts Schoß zu ...
    ... verdecken. Magritt umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin nicht dumm, Schätzchen. Aber ich will jedes Detail wissen, verstanden? Dann bekommst du mein Ok." Clara lächelte in sich hinein, nickte kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand auch Magritt.
    
    Noch einige Zeit saß der Rest da und genoss den warmen Sommerabend. Aufgelockert durch den Alkohol -- und in dem Bewusstsein, dass sich die Strandgänger eh ihre Version zusammengereimt hatten -- ließen sich Paul und Herbert das ein oder andere Detail über den Nachmittag aus der Nase ziehen. Allerdings ging ihre Version nicht über „Sonnenbaden im Bikini" und „unterhalten hinaus". Deshalb ließen sich auch Max und Clara nicht weiter in die Karten schauen. Erst als Clara -- redselig geworden durch den Wein -- auf ihr Erlebnis mit Saskias Kinder zu reden kam, wurden die Herren hellhörig. „Ihr habt WAS?", rief Paul aufgewühlt. „Wir wussten doch nicht dass...", setzte Max entschuldigend an, brach aber ab, als er Herbert „da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm" murmeln hörte.
    
    Alle drei starrten ihn ungläubig an. Als Herbert ihre Blicke bemerkte, versuchte er so zu tun, als hätte er nichts gesagt. Aber es war zu spät. Max und Clara redeten jetzt so lange auf die beiden ein, bis Paul und Herbert aufgaben und versprachen, ihnen alles zu berichtet, wenn sie wiederum versprachen, nichts weiterzuerzählen. So schworen die vier eine Art Pakt und dann ‚beichtete' Paul ihnen, was vorgefallen war.
    
    Als er fertig war, ...
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