Gleiches Recht fuer alle! 07
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOblivion01
... unter dem Tisch geschickt zwischen seine Beine. Durch den dünnen Stoff der Short hindurch umfasste sie seinen Schwanz und hielt ihn fest gedrückt. Herbert erstarrte perplex unter dieser forschen Berührung, konnte aber nicht verhindert, dass sich sein Schwanz sofort versteifte. Unwirsch versuchte er, sich aus Claras Umarmung zu lösen: „Ich...also..."
„Hey", fuhr Magritt dazwischen, die allmählich mitbekam, dass dort etwas lief, „was flüstert ihr hier herum?" „Ach nichts, Mutti", lächelte Clara sie an und um vom Thema abzulenken fragte sie, ob noch jemand Wein möchte. Die Männer schoben ihre Gläser noch einmal zum Nachfüllen hin. Die Frauen meinten, dass sie erst einmal genug hätten. Nachdem sie die Getränkewünsche erfüllt hatte erhob sie sich und verschwand mit dem Hinweis, dass sie kurz für kleine Mädchen müsse, im Haus.
Als sie kurz darauf zurückkam, setzte sie sich nicht wieder auf ihren Stuhl, sondern zu Herberts Erstaunen auf seinen Oberschenkel. Dabei lupfte Clara leicht ihre kurzes Sommerkleid und verschob mit ihrem Po Herberts Short etwas nach hinten, so dass sie Herberts nackte Haut zwischen ihren Schenkeln spüren konnte. ‚Das kann doch jetzt nicht wahr sein', dachte sich Herbert, ‚sie hat doch nicht etwa ihr Höschen ausgezogen?' Aber weiter kam er nicht in seinen Gedanken, denn Clara fragte in die Runde: „Wie wär's mit einem Spiel? Hat jemand Lust auf Karten?" „Klar, warum nicht", meinten Paul, Max und Magritt. Barbara hingegen wollte nur zuschauen. „Schön, ...
... wollen wir zusammen spielen, Paps?" „Mhm, ja, das können wir machen." „Gut, dann gebe ich gleich mal", sagte Clara.
Während Clara austeilte rutschte sie immer wieder kaum merklich auf Herberts Bein hin und her. Den ganzen Tag über war sie bisher nicht wirklich zu ihrem Recht gekommen und sie verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Und jetzt, nachdem sie wusste, dass alle Anwesenden ihr kleines Geheimnis vor den Anderen hatten, konnte sie sie gegeneinander nach Belieben ausspielen, ohne angreifbar zu sein. Sie hatte alle in der Hand! Was also sollte ihr passieren?
Je weiter der Abend fortschritt, desto erregter rieb sie ihre blanke Muschi auf dem Bein ihres Vaters, der sichtlich bemüht war, seine Fassung nicht gänzlich zu verlieren. Clara war inzwischen so heiß, dass es zwischen ihren Schamlippen nur so brodelte und sie mit jeder Bewegung ihre Säfte auf der Haut ihres Vaters verteilte. Noch gestern hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können, sich ihrem Vater gegenüber so zu verhalten. Zugegeben: Sie ließ ihren sexuellen Trieben generell relativ freien Lauf, aber noch nie hatte sie auch nur ansatzweise ihren Vater als Objekt ihrer Begierde betrachtet. Aber nach den Ereignissen heute am Strand und mit der Vorstellung im Kopf, wie ihr Vater und Paul es höchstwahrscheinlich mit dieser Nachbarin getrieben bzw. sich zumindest an ihr aufgegeilt hatten, sah sie einiges anderes. Und den gesamten Abend über ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass es sie nach etwas ...