1. Gleiches Recht fuer alle! 07


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOblivion01

    ... saß Max ungläubig mit hartem Schwanz in der Hose da. Auch Clara war fasziniert von der Geschichte und rutschte unruhig auf Herberts Bein hin und her. „Na was hättest du denn gemacht", fragte Paul seinen Sohn, um sein Verhalten zu rechtfertigen, „hättest du ‚nein' gesagt? Bei der Frau? Du hast sie doch vorhin auch gesehen. Und dann im Bikini..."
    
    Allein der Gedanke an ihren braungebrannten, sinnlichen Körper, ihre herrlich großen Brüste und ihren apfelförmigen Hintern, der sich ihm immer entgegen gedrängt hatte, und wie sein Penis immer und immer wieder tief in ihren Arsch vorgedrungen war... „So, ich habe wohl genug geplaudert. Und jetzt schaue ich mal nach, ob meine Frau noch wach ist. Ich habe wohl einiges gutzumachen." Mit diesen Worten erhob sich Paul und verabschiedete sich. „Ich habe zwar nichts gutzumachen", meinte auch Max, „aber eine Mütze Schlaf könnte ich nach DEM Tag auch vertragen. Macht's gut und bis morgen ihr zwei."
    
    „Was meinte er denn mit ‚DEM Tag'", fragte Herbert neugierig nach, „irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr auch nicht nur baden ward, in der Sonne gelegen oder unseren Nachbarskindern beim Sex zugeschaut habt. Das ist schon ein Ding! Immerhin sind sie Geschwister!!! Also ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Und die haben's wirklich miteinander getrieben, sagst du?" „Ja, Paps", antwortete Clara, während sie sich zu ihm herumdrehte und auf seinen Schoß setzte, so dass sie durch den Stoff der Short hindurch Herberts weiterhin ...
    ... harten Schwanz spürte.
    
    „Das war schon ein Anblick, wie sie vor ihm auf allen Vieren, leicht nach unten gebeugt da hockte, ihm ihren zugegebenermaßen knackigen Hintern dargeboten und er sie kräftig gevögelt hat." Und ihrem Vater tief in die Augen blickend fuhr sie fort: „Wenn ich ehrlich bin, hat mich das ziemlich geil gemacht zuzusehen, wie er seinen prallen Schwanz in ihre Muschi gestoßen und sie ihn dabei angefeuert hat...mhm...allein der Gedanke daran, lässt schon wieder meine Säfte fließen." „Also Clara, du kannst doch nicht hier...also ich bin doch dein Vater!" „Aber wenn es nun einmal so ist? Was kann ich denn dafür?" Und kichernd fuhr sie fort: „Dich lässt es doch auch nicht kalt, Paps. Zumindest habe ich nicht das Gefühl", flunkerte sie ihn an und rutschte demonstrativ ein wenig auf seinem Schoß hin und her. „Ähm, ja...naja...ich bin halt auch nur ein Mann...also..." „Nun hör schon auf herumzustammeln. Es stört mich nicht. Ist doch gut zu wissen, dass noch alles bei dir funktioniert! Da freut sich Mutti sicherlich, oder?"
    
    Nach einer kurzen Weile für Clara fort: „Darf ich dir eigentlich ein Geheimnis anvertrauen?" „Mhm, klar. Warum nicht?" „Also...als du...ach nein." „Jetzt sag schon." „Und du bist nicht böse?" „Ich weiß zwar nicht, was kommt, aber: Nein!" „Na gut. Also...als du vorhin so von heute Nachmittag erzählt hast, wie ihr die scharfe Nachbarin flachgelegt habt, da...da...das hat mich ziemlich scharf gemacht." Erstaunt blickte Herbert sein Tochter an. Als ...
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