Doris Teil 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... kurz über meine Klitoris streichen. Ein wahrer Schauer durchläuft mich. Sein Zungenspiel wird intensiver und ich kann nicht mehr an mich halten und beginne mich in meinen Wonnen zu winden. Ein Stöhnen kann ich nur mit aller Anstrengung unterdrücken. Immer stärker werden seine Reizungen und ich merke wie ich unausweichlich auf einen Orgasmus zu steuere. Ja, ja, ja komm nur noch einen Hauch und ich bin so weit, aber genau da läßt er von mir ab. Ich versuche nach ihm zu greifen und verrate damit, wie weit ich bin, aber er legt sich einfach auf mich. Was tut er jetzt? Er beginnt meine Brüste zu liebkosen. Er drückt sie fest, aber nicht zu fest und überhäuft sie mit Küssen, die ich trotz des dazwischen liegenden Stoffes spüre.Erst jetzt fühle ich einen leichten Druck gegen meinen Scheideneingang, er hatte mich so abgelenkt mit seinen Brustliebkosungen, daß ich nicht gemerkt habe, wie er seinen Penis in Postion gebracht hat. Nun ist es soweit, nun werde ich meine Unschuld als treue Ehefrau verlieren und ich kann es gar nicht erwarten bis er zustößt. Das hätte ich niemals geglaubt. Er erhöht seinen Druck und ich spüre wie ich mich ihm öffne und er langsam in mich eindringt. Oh ja, er ist hart und er ist groß, ja er ist größer als das was ich gewohnt bin. Noch größer als mein künstlicher Liebhaber, aber er ist aus Fleisch und Blut und warm. Immer tiefer dringt er in mich ein, bis ich deutlich sein Becken zwischen meinen Beinen spüre und seine Hoden mich berühren. Welch eine süße ...
... Wonne. Ich bin noch so von seinem Zungenspiel aufgeheizt, daß ich mich schon zu Anfang auf einem hohem Plateau befinde, als er mit langsamen aber sehr langen Stößen beginnt. Er umklammert mich mit seinen Armen und ich umfasse seine Hüften. Er wird heftiger in seinen Stößen und beginnt leicht zu keuchen vor Erregung. Ich kann nicht anders, ich umklammere ihm mit meinen Beinen um ihn in seiner vollen Länge und Größe und so tief es nur geht zu spüren. Jetzt geht alles sehr schnell, fast zu schnell. Seine Stöße sind schnell und kräftig und ich kann nichts dagegen unternehmen. Ich werde von einem wahnsinnigen Orgasmus durchfahren. Ich kann meine Lust nicht mehr unterdrücken und stöhne so laut meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zucke ich unter ihm und lasse mich einfach gehen. Es müssen Minuten sein, so lange rollt eine Orgasmuswelle nach der anderen heran. Ich bin völlig geschafft, und da höre ich ihn Aufstöhnen, ja er ist auch soweit und presst sich mit aller Kraft in mich. Sein Schwanz zuckt und pumpt Strahl um Strahl seines Samens in meine mehr als willige Vagina. Ich empfange tief in mir das Sperma eines Fremden und genieße es, jeden Moment, jede neue Zuckung die seinen Schwanz durchfährt. Er sinkt auf mir zusammen und ich streiche ihm durch sein Haar. Noch ein letztes Mal umklammere ich ihn ganz fest mit meinen Beinen und meinen Armen, als ob ich auch noch den letzten Tropfen seines Saftes haben wolle. Dann gebe ich ihn frei. Er nimmt zum Abschied noch einmal meine Hand und ...