1. Doris Teil 02


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... küßt sie erneut auf den Handrücken, dann verläßt er den Raum.
    
    War das nur ein Traum, oder ist das wirklich geschehen. So einen erotischen und aufwühlenden Liebesakt hatte ich noch nie erlebt. Ich bin immer noch wie berauscht, als ich ein kleines Klicken vernehme und das Licht wieder angeht.
    
    Bernhard kommt zu mir und gibt mir einen Kuß, den ich erwiedere. Er sagt aber keine Wort und ich bin auch viel zu geschafft um etwas zu sagen.
    
    Er geht ins Bad und kommt mit einem kleinen Handtuch zurück.
    
    „Du läufst da etwas aus..."
    
    „Na wolltest du das nicht säubern, jetzt wo du ein richtiger Cuckie bist."
    
    „Nein möchte ich lieber nicht!"
    
    „Hör zu Bernhard....entweder wir ziehen das hier jetzt durch oder wir können es auch lassen...also fang an!"
    
    Bernhard legt sich zwischen meine Beine und beginnt mit seiner Zunge meine erhitzte Muschi zu lecken .Ich geniesse seine Zunge bin aber noch zu sehr erfüllt von dem Sex mit meinem unbekannten Liebhaber, als daß er mich damit noch erregen könnte
    
    „Warte hier, ich hole den Aufzug."
    
    Wir schaffen es bis zu unserem Wagen, ohne jemanden zu treffen. Er spricht kein Wort bis zur Stadtgrenze. Dann fragt er ob er halten soll, damit ich wieder vorne einsteigen kann.
    
    „Nein, fahr ruhig nach Hause, du mußt jetzt nicht halten. Ich bleibe solange hinten sitzen."
    
    Es tut mir ganz gut nun alleine hier hinten zu sitzen, so kann ich in Gedanken das gerade erlebte noch einmal still für mich Revue passieren lassen und genießen.Zuhause ...
    ... angekommen öffnen wir leise die Haustüre. Die Kinder sind tatsächlich schon im Bett und schlafen, oder sie tun zumindest so. Ich gehe sofort ins Bad um mich zu duschen. Nachdem ich meine Haare wieder getrocknet habe und die Zähne geputzt sind gehe ich ins Schlafzimmer und warte auf Bernhard. Er scheint in der Zwischenzeit noch etwas getrunken zu haben und geht nun ins Bad. Heute Abend brauche ich keinen Roman, denn das was ich erlebt habe ist viel mehr als in den Büchern steht.
    
    Bernhard kommt herein und legt sich ins Bett. Er dreht sich zu mir und nimmt mich fest in die Arme während er mich küßt.
    
    „Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut. Es ist so spät geworden, ich bin jetzt einfach zu müde.", ich sage das bewusst weil ich wirklich nicht noch mit ihm schlafen will auch wenn sein Penis so hart ist.
    
    „Gute Nacht, mein Liebling, schlaf auch gut."
    
    Ich bin noch viel zu geschafft und eine zweite Runde hätte ich ehrlich nicht mehr genossen. Muß ich mir jetzt Gedanken machen über Bernhard und über das was geschehen ist? Ich weiß es nicht, ich will es auch jetzt nicht wissen. Ich will jetzt nur noch schlafen.
    
    Ich wache zuerst auf und ich hatte einen sehr erholsamen Schlaf, begleitet von den wildesten Träumen. Ach ich fühle mich so gesehen prächtig. Ich wurde begehrt und gekonnt verführt. Das tut so gut, das wieder einmal zu spüren. Abenteuer, Hingabe, Verrücktheiten, der Alltagstrott scheint so weit weg. Endlich wieder lieben und leben und nicht nur danach sehen, daß alle etwas ...
«12...101112...»