Doris Teil 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... auch mehr zu bieten als du!"
Ich stehe auf und verlasse das Schlafzimmer. Das hat gesessen, so gesessen, daß es mir schon wieder Leid tut. Erst ist mir zum heulen zu Mute, aber dann spüre ich ganz das Gegenteil. Nein ich werde mich nicht schlecht fühlen. Wenn er damit nicht zurecht kommt, ist das sein Problem. Ich bin froh, daß ich es getan habe. So habe ich wenigstens einmal gespürt, daß es auch anders geht. Und es tut mir gut, wie dieser Fremde mich so begehrt hat, auch wenn er mein Gesicht nicht gesehen hat. Das, was ich von ihm ertastet hatte, zeigte mir einen sportlichen Körperbau und ich glaube nicht, daß er sich verstecken muß. Der kann bestimmt einige Frauen haben, wenn er nur will. Und ich, er hat mich respektvoll behandelt, also bin ich auch nicht die Häßlichkeit in Person. Ja ich fühle mich immer zu dick, aber welche Frau tut das nicht. Nur so wie er mich liebkost hat, muß ihn auch mein Körper gefallen haben, dafür sind Männer nun mal zu Augen fixiert und er konnte ja. Nachdem ich mein Gesicht gewaschen habe und auf der Toilette war, gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer um mir frische Anziehsachen zu holen.
Bernhard fängt mich an der Tür ab und verschließt sie hinter uns. Er nimmt mich fest in die Arme.
„Schatz, entschuldige ich bin ein Idiot."
„Ja, du bist ein Idiot."
„Natürlich will ich dich haben, jetzt sofort, so wie ich dich gestern auch haben wollte."
„Du vergisst das du seit gestern ein Cuckie bist und auch eine Ehebrecherin, die nur ...
... Lust bei anderen bekommt weiss wie Cuckies zu behandeln sind!"
Er erstickt meinen Redeschwall einfach mit einem langen Kuß. Sein Schwanz drückt sich gegen meinen Bauch. Er ist mehr als hart und ohne meine hohen Schuhe bin ich nun mal viel kleiner als er, so daß ich ihn genau gegen meinen Bauch spüren kann.Er zieht mich aufs Bett, aber ich bin noch zu böse um nicht einige Spitzen los zu werden.
„Na das will ich jetzt sehen, ob du so gut bist wie mein unbekannter Liebhaber, denn wenn nicht dann ist wieder Keuschheit angesagt mein Cuckie!"
Er antwortet nicht, sondern zieht mir mit festem Griff die Schlafanzughose aus. Er vergräbt seinen Kopf zwischen meine Beine und will mich mit der Zunge verwöhnen.Und schon spüre ich seine Zunge an meinem Scheideneingang. Er dringt tief mit ihr in mich ein. trotz meiner Demütigungen, daß der andere besser war als er. Ist es eine Art Macht, die ich ab sofort über ihn besitze? Ich lasse meine Gedanken und konzentriere mich lieber auf sein Zungenspiel und ich muß gestehen er gibt sich richtig Mühe und bringt mich in einer für mich rekordverdächtigen Zeit zum Höhepunkt.Nachdem er das Abklingen von meinem Höhepunkt abgewartet hat, kommt er zwischen meinen Beinen hoch.
„So nun will ich auch meinen Spaß."
Ich bin zwar befriedigt, aber so leicht mache ich es ihm nicht, dafür bin ich noch zu sehr voller Zorn. Da rutscht es aus meinem Mund, was ich niemals zu sagen gewagt hätte, wenn er mich nicht so aufgeregt hätte.
„Nur unter einer ...