Doris Teil 02
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... nicht, es fällt mir schwer genug. Ich will auch keine Antwort von dir am Ende, sondern du sollst es mir zeigen, daß du damit einverstanden bist. Wenn du mit meinem Vorschlag nicht einverstanden bist, dann sage es, aber verhöhne mich nicht damit und lach nicht darüber. Also ich habe mir folgendes überlegt. Du möchtest, das ich mit einem anderen Mann schlafe und ich werde es tun, aber nur unter den folgenden Bedingungen. Es muß ein Fremder sein, ein Mann den weder ich kenne, noch der mich kennt. Ich werde mir keinen Liebhaber suchen, sondern du wirst ihn suchen. Das Ganze findet an einem neutralen Ort statt, einem Hotel zum Beispiel. Du überzeugst dich von seinem Gesundheitszustand. Ich will keine Geschlechtskrankheit von diesem Abenteuer davon tragen. Wenn er einen aktuellen Test vorweisen kann, darf er ohne Kondom in mir kommen, aber das liegt in deiner Verantwortung. Ich vertraue dir, das du deinen Verstand einsetzt und mich nicht in Gefahr bringst, nur für so ein Ereignis. Du kannst von dem eigentlichen Akt Fotos machen. Es dürfen aber ausschließlich Fotos sein, auf denen man nur die Körper und nicht die Köpfe sieht. Ich will diese Fotos niemals sehen und du darfst sie auch niemand anderen zeigen. Sie sind nur für dich gedacht. Ab dem Zeitpunkt, wo der Fremde in mich eindringt, hast du es zu ertragen, das er mit mir schläft, bis er gekommen ist, auch wenn es für dich plötzlich unerträglich werden sollte. Und damit du nicht wieder glaubst ich ziehe das ganze hinaus, muß es ...
... bis zum Sonntag in 14 Tagen stattgefunden haben. Ich werde bis dahin nicht mehr mit dir schlafen, egal wie sehr ich oder du es dir wünscht. Erst wenn du ein Cuckold bist, oder die Zeit ungenutzt verstrichen ist, werden wir wieder Verkehr haben. Es ist dir auch verboten zu onanieren in dieser Zeit, nur ich werde mit meinem künstlichen Liebhaber und mit deiner Zunge einige Orgasmen bis dahin haben. Du sollst es spüren, was es heißt ein Cuckold zu werden. So das war es, sag jetzt nichts. Ich werde nun nach oben gehen und mich zurecht machen. Wenn du meinen Vorschlag akzeptierst, dann kommst du in ein paar Minuten nach und verschaffst mir mit deiner Zunge einen wunderbaren Orgasmus, als Zeichen deiner Zustimmung.
Bernhard sagt keinen Ton. Ich stehe auf und gehe nach oben ins Bad, ohne ihn noch einmal anzusehen.
Die erste Hürde scheint geschafft. Er hat mich weder ausgelacht noch in irgend einer Weise auflaufen lassen. Ich bin selbst von mir überrascht, daß ich es geschafft habe den richtigen autoritären Ton zu treffen Sein Blick sprach Bände. Er folgte gebannt meinem Vorschlag. Sein Mund stand offen, als ob er nach Luft ringen würde. Eine sehr interessante Erfahrung.
Im Bad mache ich mich für die Nacht zurecht. Ich kämme noch einmal meine Haare und versuche meine innere Erregung in den Griff zu bekommen. Ich darf nun nicht schwach oder unsicher werden, sonst ist der ganze Effekt verflogen. Ich frage mich, wird er wirklich akzeptieren? Wird er wirklich so weit gehen und es ...