1. Doris Teil 02


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... dazu kommen lassen, daß ein fremder Mann mich haben kann?
    
    Ich gehe ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett und lösche das Licht. Es ist mir fast übel vor Aufregung. Vielleicht verzichtet er auch auf alles, wenn er die Konsequenzen überdenkt. Er wäre weiterhin mein einziger Mann und müßte nicht damit leben, daß sich ein anderer an mir vergnügt hat. Ich weiß selber nicht ob ich es im Endeffekt durchstehe, oder ob mich die Panik ergreift und ich alles absage. Dieses mal bin ich Bernhard aber nicht böse, wegen seiner Neigungen, denn dieses Spiel gerade eben und das beschäftigen mit diesen neuen erotischen Dingen in den letzten Tagen, läßt mich endlich wieder einmal spüren das ich lebe. Nicht immer nur dieser Trott von Haushalt und Kinder. Nein, ich spüre wieder Leidenschaft und Abenteuerlust, längst verloren geglaubte Gefühle.Ich höre wie Bernhard die Treppe hoch kommt und ins Bad geht. Jetzt kann es nur noch wenige Augenblicke dauern, bis ich wissen werde, wie er sich entschieden hat.
    
    Er öffnet die Schlafzimmertür und schließt sie direkt wieder hinter sich. Er läßt das Licht aus, was uns beiden wahrscheinlich hilft. Nur das fahle Licht der Straßenbeleuchtung, das durch das Dachflächenfenster dringt, erhellt ein wenig das Zimmer. So kann man wenigstens einige Umrisse erkennen. Er kommt an meine Seite vom Bett und legt sich über mich. Er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuß und streicht mir dabei über die Wange.
    
    „Du bist die beste Frau, die man sich nur wünschen kann und ...
    ... ich bin so froh, daß du meine Frau bist."
    
    Ach wann hatte er das überhaupt einmal zu mir gesagt. Ich werde bestimmt rot und bin froh, daß es dunkel ist und er es nicht sehen kann.
    
    Er wandert langsam mit seinem Kopf nach unten. Was wird er jetzt tun? Wird er meinen Vorschlag akzeptieren oder will er einfach nur mit mir Sex haben, nachdem ihm meine Worte von vorhin so erregt haben, was ich überdeutlich an seiner Erektion spüre. Sein Glied beult seine Hose mächtig aus und er berührt soviel er nur kann von meinem Bein mit seinem verhüllten Penis. Er zieht mir die Schlafanzughose aus. Er sagt kein Wort mehr, sondern beginnt das Areal um meine Vagina mit seiner Zunge zu stimulieren. Ich ahne welche Entscheidung er getroffen hat, aber noch ist es nicht zu Ende.
    
    Er nimmt sich viel Zeit und steigert immer wieder meine Erregung. Aber kurz vor dem Punkt zieht er seine Zunge zurück und läßt mich vor dem entscheidenden Moment so lange warten, bis ich wieder herunter gekommen bin, daß er gefahrlos sein Spiel fortsetzen kann. Er bringt mich fast dazu ihn anzuflehen, mich endlich über den Punkt zu bringen und als ob er es gehört hätte macht er dieses mal weiter. Ich presse meinen Unterleib ihm entgegen und er weicht nicht aus, nein er versenkt sich geradezu in meine Muschi. Ich komme und komme und komme... Er gibt kein bischen nach in seinem Eifer mich mit seiner Zunge zu liebkosen Ich halte es nicht mehr aus und ziehe mich zurück, nein, keine Berührung mehr. Ich bin fix und fertig. ...
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