1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... stellte den Hundenapf auf den Boden.
    
    Schliesslich holte sie noch eine gläserne Schüssel, platzierte sie zwischen ihre Beine und füllte sie mit ihrem Natursekt. Ein bisschen davon leerte sie noch in den Napf und stellte die Schüssel daneben.
    
    «So, bevor du essen darfst, zelebrieren wir noch unser tägliches Morgenritual. Knie dich vor mir nieder, Kopf und Arme auf dem Boden. Diese Position musst du dir auch merken. Das ist die Humble-Position.»
    
    Ich tat, wie mir geheissen. Sie holte eine Reitgerte. «So, jetzt werde ich dir noch sechs Schläge auf deinen Arsch verpassen. Ich werde das in Zukunft jeden Morgen tun. Das hat nichts mit einer Bestrafung zu tun. Das ist nur, damit du dir deiner Stellung im Haus bewusst bleibst.»
    
    Dann schlug sie. Es tat weh, war aber nicht unerträglich. Ich hatte ja gestern Schlimmeres durchmachen müssen. Ich zählte jeden Schlag laut und sagte jedes Mal: «Danke Julia, ich bin dein Sklave.»
    
    Nach dem sechsten Schlag sagte sie: «Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde dir noch die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Es macht nämlich mehr Spass, dir beim Essen zuzusehen, wenn du deine Hände nicht brauchen kannst.» Ich stand auf, legte meine Hände auf den Rücken. Sie band sie mir mit einem Strick zusammen. Fest, aber nicht unnötig eng.
    
    «So, mein Lieber, jetzt darfst du essen.» Ich kniete mich vor den Hundenapf nieder und begann mein Essen, das mir Julia serviert hatte, zu mir zu nehmen und ihre Pisse zu schlürfen. Sie schaute mir dabei ...
    ... interessiert zu. Nachdem ich meinen Napf sauber ausgeleckt hatte und den letzten Tropfen ihres Natursekts getrunken hatte, fragte sie: «Hast du genug zu essen gekriegt?»
    
    «Ja, Julia, danke. Aber ich bin immer noch durstig.»
    
    «Steh auf.»
    
    Sie ging ins Badezimmer und kam kurz danach mit einem vollen Glas mit ihrem Natursekt zurück.
    
    «Ich werde in Zukunft meine Pisse immer aufbewahren und sie durch dich rezyklieren.» Sie lächelte und setzt mir das Glas an die Lippen.» Ich trank alles aus.
    
    «Du darfst dich immer bei mir melden, wenn du durstig bist. Etwas anderes zu trinken kriegst du während den ersten drei Tagen nicht. Ich werde wenn ich weg bin im Keller den Hauptwasserhahn abschliessen und der Kühlschrank ist leer.»
    
    Hausarbeit
    
    «Ich muss jetzt weg» sagte Julia, «du wirst in der Zwischenzeit die Zimmer gründlich putzen. Ja, Wasser hat es leider keines. Aber wischen und saugen genügt, und falls etwas wirklich schmutzig ist, kannst du es ja ablecken.»
    
    Sie zeigte mir die Putzutensilien. Merkwürdigerweise hatte sie alles in den obersten Kästen verstaut.
    
    «Das gibt nicht viel zu tun, aber damit es dir nicht langweilig wird, und um deine Arbeit ein bisschen zu verzögern verpasse ich dir noch etwas.»
    
    Mit dem Schlüssel an ihrer Halskette öffnete sie mir meinen Peniskäfig, versorgte ihn in der wohlbekannten Schublade und holte dafür einen Hodenpranger heraus. Ich musste mich wieder in der Humble-Position niederknien. Sie kam hinter mich, packte meine Eier und meinen ...
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