1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... so gut ich kann präsentieren» Ich zog meine Arschbacken soweit ich konnte auseinander und schaffte es tatsächlich alle zehn Schläge mit gespreizten Pobacken zu überstehen.
    
    Nach dem zehnten Schlag, liess sie von mir ab. Sie kam zu mir. «Komm steh auf. Das hast du brav gemacht. Wir werden es morgen noch einmal versuchen.» Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirne.
    
    Dann zog sie sich nackt aus. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sofort regte sich mein Schwanz in seinem engen Käfig. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und spreizte die Beine. «Komm, leck mich.»
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Sie kam in weniger als einer Minute.
    
    «Du darfst heute in meinem Bett übernachten. Allerdings bleibt dein Peniskäfig noch abgeschlossen.» Sie schmiegte sich eng an mich. Sie spielte mit meinem Hodensack und streichelte durch den Peniskäfig hindurch meine Eichel. Sie drückte meinen Mund an ihre Brust und ich durfte sogar ihre Brustwarzen küssen. Mein Schwanz drückte mit aller Kraft gegen seinen Käfig. Es machte mich halb wahnsinnig. Aber sie liess nicht von mir ab. Ich atmete schwer.
    
    Endlich schlief sie ein.
    
    Der 2. Tag: Frühstück, Hausarbeit und anales Training
    
    Das Frühstück
    
    Am andern Morgen weckte mich Julia in aufgeräumter Stimmung. Sie war bereits angezogen. «Komm mit, mein Sklave, gehen wir frühstücken.» Ich folgte ihr in die ...
    ... Küche. Sie machte sich ihr Frühstück und setzte sich auf einem Hocker an den Tisch. Ich hatte meine Regeln nicht vergessen und kniete mich neben ihr auf dem Boden nieder. Sie begann zu essen, besann sich aber dann und zog ihre Hose aus.
    
    «Während ich frühstücke darfst du mein Arschloch lecken. Das gibt mir ein gutes Gefühl.» Ich kniete mich hinter sie und begann ihre Rosette zu lecken. «Steck deine Zunge ganz tief hinein».
    
    Sie liess sich Zeit mit dem Morgenessen. Nach etwa einer halben Stunde, die ich mit dem Lecken ihres Anus verbracht hatte, meine sie: «So jetzt werde ich auch dein Frühstück zubereiten, warte dort in der Ecke.»
    
    Ich kniete mich wieder in der Ecke in der von mir verlangten Warteposition nieder: Nadu-Position. Sie holte aus dem Kasten, in dem der Abfallkübel stand einen Hundenapf. Dann ass sie weiter. Aber eigentlich ass sie nicht, sondern kaute ihr Essen nur und spuckte es anschliessend in den Hundenapf. Sie war grosszügig und füllte ihn fast bis zum Rand. «Du musst ja sehr hungrig sein, hast ja gestern den ganzen Tag nichts zu essen gekriegt. Aber warte noch. Vorfreude ist die schönste Freude. Ich werde dein Essen noch etwas garnieren.»
    
    Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem Rasierer zurück. Sie rasierte ihre Achselhöhlen und verteilte die Haare säuberlich über dem Essen. Dann begann sie in ein Glas zu spucken. Immer und immer wieder bis das Glas halbvoll war. Als sie mit der Menge zufrieden war, leerte sie die schleimige Brühe über mein Essen und ...
«1234...16»