1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... schluchzen: «Es tut mir leid, dass ich so bin. Entschuldige bitte. Ich liebe dich nämlich sehr.»
    
    Ich traute meinen Ohren nicht. Julia, meine angebetete Julia und meine gestrenge Herrin liebte mich!!!
    
    Julia wischte sich die Tränen aus den Augen. «Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich bin nun mal so wie ich bin und ich möchte so gerne, dass unsere Beziehung so bleibt, wie sie ist.»
    
    «Gerne, Julia. Das möchte ich auch. Ich bin dein Sklave.»
    
    «Aber trotzdem wird sich etwas ändern.»
    
    Ich schaute sie angstvoll an. Ich konnte mir ein Leben ohne Julia nicht vorstellen.
    
    Sie machte eine Pause. «Ich bin nämlich schwanger. Von dir. Von dem einen Mal nach dem ersten Besuch meiner Freundinnen.»
    
    Die Nachricht schlug bei mir wie eine Bombe ein.
    
    Sie begann wieder zu weinen. Nach einer Weile sagte sie schluchzend. «Weisst du, ein unverheiratetes Mädchen mit einem Kind hat es bei uns in Nicaragua schwer.»
    
    Sie machte wieder eine Pause und schaute mich mit ihren grossen, dunklen Augen an. «Du bist der Vater meines ungeborenen Kindes und der liebste Mensch den ich kenne. Aber ich kann ja nicht ...
    ... erwarten, dass ein Mann, den ich wochenlang gequält und gedemütigt hatte, mich heiraten will.»
    
    Jetzt weinte sie hemmungslos. Sie kam zu mir auf den Boden und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich umarmte sie. Nach einer Weile löste sie sich von meiner Umarmung und schaute mich mit Tränen in den Augen flehend an. «Oder würdest du das tun?»
    
    Ich fragte sie: «Würdest du mich weiterhin jeden Morgen züchtigen?»
    
    Verwundert sagte sie. «Eigentlich möchte ich das. Es macht mich geil.»
    
    «Und dürfte ich weiterhin ab und zu deine Pisse trinken?»
    
    Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich ein bisschen. «Natürlich, so oft du möchtest.»
    
    Ich nahm ihr tränenüberströmtes Gesicht in beide Hände und küsste sie.
    
    «Julia, ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als dich zu heiraten.»
    
    Jetzt lächelte sie wieder. Sie lächelte ihr strahlendstes Lächeln und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
    
    «Keine Bedingungen, dass ich mich ändern muss?» fragte sie.
    
    «Julia, ich liebe dich. Ganz genau so, wie du bist.»
    
    Sie öffnete meinen Peniskäfig, und führte mich ins Schlafzimmer.
    
    Dann liebten wir uns. Lange und intensiv. 
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