Julias Sklave
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
Bemerkung des Autors: Dies ist eine Fortsetzung der Geschichte "Das Urteil".
Der 1. Tag: Hausregeln und meine erste Bestrafung
Julia führte mich in ihr Haus. «Ich werde anschliessend deine Kleider im Gefängnis holen. Ich muss sowieso noch das Protokoll unterzeichnen, dass wir deine Strafe ordnungsgemäss ausgeführt haben. Aber jetzt knie dich erst einmal vor mir nieder.» Ich gehorchte ihr sofort. «Beine gespreizt, Hände auf die Beine legen. Handfläche nach oben!» Ich tat wie mir geheissen.
«Gut so. Deine Bestrafung hat dich offenbar schön unterwürfig gemacht. Das ist die sogenannte Nadu-Position, die du zukünftig immer annehmen wirst, wenn du auf mich wartest.»
«ich gebe dir jetzt die Hausregeln bekannt:
1.Wenn ich nicht anwesend bin, wird dein Schwanz immer in einem Peniskäfig eingeschlossen sein. Ich will es sein, die bestimmt, wann du kommen darfst.
2.Wenn du dieses Haus betrittst, wirst du dich immer sofort ausziehen. Alles! Das Einzige, das du auf deinem Körper tragen darfst, ist der Peniskäfig.» Sie lachte.
3.«Du wirst dich unten immer sauber rasieren. Deinen Schwanz, deinen Sack, hinten bis zum Arschloch und vorne alles was bis zu 5 cm über der Peniswurzel liegt. Wenn ich ein Haar entdecke, werde ich dich bestrafen.
4.Du wirst meine Befehle immer sofort ausführen.
5.Du wirst dein Essen immer auf dem Boden aus einem Hundenapf zu dir nehmen.
6.Du wirst des Nachts neben meinem Bett auf dem Boden schlafen. Ich werde dir jeweils die Hände auf ...
... dem Rücken zusammenbinden. Wenn du mich vorher sehr schön befriedigt hast, darfst du vielleicht ab und zu in meinem Bett schlafen.
Hast du das verstanden?»
Ich nickte: «Ja Herrin, ich habe verstanden.»
«Und, willst du immer noch mein Sklave sein?»
«Ja, Herrin. Gerne Herrin.»
Ich schaute zu ihr hinauf. Sie war ein hübsches, eher kleines Mädchen, so um die 30. Sie hatte schwarze kurzgeschnittene Haare und dunkle Augen. Ihr liebliches Gesicht passte eigentlich schlecht zu der Sadistin, die ich kennengelernt hatte. Ich erahnte kleine feste Brüste unter ihrer Bluse.
«Gut. Du darfst mich Julia nennen.»
Ich strahlte. «Danke Julia, vielen Dank. Ich werde alles tun, dass du mit deinem Sklaven zufrieden bist. Darf ich noch etwas sagen?»
Sie nickte.
«Ich liebe dich, Julia!»
Sie lächelte. «Trotz den Schlägen, die ich dir auf deine Eichel und deine Eier verpasst habe?»
«Ja Julia. Trotzdem. ... oder vielleicht gerade deswegen. Und du warst die einzige, die etwas Empathie gezeigt hat.»
Sie lächelte wieder. «Na dann, dann können wir ja gleich mit deiner Erziehung beginnen.»
Sie öffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und entnahm ihr einen Peniskäfig. «Los anziehen!»
Etwas umständlich legte ich mir den Ring und den Penis und die Hoden, aber ich schaffte es nicht, meinen von Julias Anblick eregierten Schwanz in den engen Käfig zu zwängen.
«Normalerweise hast du dafür gerade eine Minute Zeit. Schaffst du das nicht, werde ich dir auf den Schwanz ...