1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Mund, dass ich ihn sauber lecken konnte.
    
    «Knie dich aufs Bett. Humble-Position!»
    
    Sie kam hinter mich. Der Umschnalldildo passte problemlos in mein Arschloch. Ich kam mir unglaublich gedemütigt vor, Julia meinen Arsch präsentieren zu müssen, damit sie mich durchvögeln konnte. Sie fickte meinen Arsch mit kurzen, schnellen Stössen. Ich hörte sie schwer atmen. Es erregte sie offenbar ihren Sklaven zu ficken. Trotz der erniedrigenden Situation gab es mir ein gutes Gefühl, Julia eine Freude bereiten zu können.
    
    Als sie endlich von mir abliess sagte sie: «Das ging ja schon mal ganz gut. Ich denke, heute wirst du auch noch den grossen schaffen.»
    
    Ich musste mich umdrehen und ihren immer noch angeschnallten Dildo sauber lecken.
    
    «Was meinst du, wirst du ohne vorhergehende zusätzliche Dehnung den grossen schaffen? Er ist 25 cm lang und hat einen Durchmesser von gut sechs Zentimetern.» Sie zeigte mir das Riesending.
    
    «Ich werde es versuchen, Julia.»
    
    Sie schnallte sich den grossen Dildo um. «Versuchen wir es. Knie dich wieder hin.»
    
    Sie steckte mir zwei Finger der linken und dann noch zwei der rechten Hand in mein Arschloch und zog es so weit es ging auseinander.
    
    «Sollte gehen. Entspann dich.»
    
    Dann drückte sie die Spitze des Riesendildos auf mein Arschloch und drückte ihn langsam, Zentimeter um Zentimeter, immer tiefer in mich hinein. Sie machte es vorsichtig. «Geht es noch?»
    
    Mit zusammengebissenen Zähnen sagte ich: «Fast nicht mehr, aber es geht.»
    
    Sie ...
    ... stiess weiter und schaffte es tatsächlich, den ganzen Dildo bis zum Schaft in meinen Darm zu stecken.
    
    Dann begann sie mich zu vögeln. Langsam zog sie den Umschnalldildo fast ganz hinaus und rammte ihn dann wieder mit voller Kraft hinein. Sie liess sich Zeit. Sie fickte mich sicher eine Viertelstunde mit dem Riesending. Zuerst langsam und dann immer schneller. Mein Arschloch brannte wie Feuer.
    
    Als sie endlich von mir abliess, warf sie sich völlig erschöpft neben mich aufs Bett. Ich schaute sie an. Der riesige Umschnalldildo an der kleinen Julia wirkte irgendwie grotesk. Sie atmete in kurzen Stössen und brachte knapp hervor: «Leck ihn sauber!»
    
    Nachdem sie wieder normal atmen konnte, begann sie eine lindernde Creme in meinen Anus zu reiben.
    
    «Das war geil», sagte sie. «Es ist wunderschön dich als Sklave zu besitzen.»
    
    Ich lächelte. Auch erschöpft, aber glücklich, Julia glücklich gemacht zu habe.
    
    «Zur Belohnung darfst du jetzt wieder meine Muschi lecken. Komm, leg dich aufs Bett.»
    
    Sie zog die Hosen aus und setzte sich auf mein Gesicht. «Bitte lecke mich!» Sie genoss es offensichtlich. Sie kam dreimal. Kurz bevor sie kam, begann sie jeweils mit der Hand auf meine Hoden zu schlagen und quetschte sie während ihrem Orgasmus mit aller Kraft zusammen.
    
    Schliesslich stand sie auf. «Ich habe bereits mit meinen Freundinnen gegessen. Für dich gibt's heute leider nichts. Aber du hattest ja schon ein ausgiebiges Frühstück gehabt. Aber ich verspreche dir, morgen gehen wir ...
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