1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... schlagen, bis er wieder schlaff ist. Du weisst, ich kann das gut.» Und wieder lächelte sie.
    
    «Aber da dein Penis gestern genug gelitten hat, machen wir das heute anders.»
    
    Sie führte mich in die Dusche und spritzte meinen Schwanz während fünf Minuten mit eiskaltem Wasser ab. Sie meinte: «Eigentlich gefällt mir dein Penis besser wenn der schlaff ist. So macht er einen mehr unterwürfigen Eindruck.» Dann packte sie meinen Schwanz mit offenbar geübtem Griff, zwängte ihn in seinen Käfig, verband den Käfig mit dem Ring, nahm ein kleines Vorhängeschloss und schloss ab. Den Schlüssel steckte sie sich an ihre Halskette. Sie lächelte wieder.
    
    «Komm, zeig dich. So gefällst du mir. Stehst nackt vor mir, unfähig deinen Schwanz zu berühren.»
    
    «Das Anziehen deines Peniskäfigs üben wir gleich noch ein bisschen.» Sie öffnete ihn wieder, gab mir Ring, Käfig und Schloss in die Hand und sagte: «Eine Minute.»
    
    Sie stand mit der Stoppuhr neben mir und beobachtete meine Bemühungen den Peniskäfig anzuziehen. Erst als ich es dreimal hintereinander in unter 45 Sekunden geschafft hatte, war sie zufrieden.
    
    «So, und nun werde ich meinen neuen Sklaven als Einführung ordentlich durchficken. Knie nieder. Arsch in die Höhe, Kopf auf den Boden. Das ist die Humble-Position»
    
    Sie ging hinaus und kam mit zwei Umschnalldildos zurück. Einer davon war ein Riesending. Ich japste.
    
    «Keine Angst. Ich werde dich zuerst mit dem kleinen vögeln und dann mit dem grossen.» Sie lächelte wieder.
    
    Nun ...
    ... versuchte sie den kleinen Umschnalldildo in mein enges Arschloch einzufügen. Ohne Erfolg. Sie seifte ihn ein. «Entspanne dich, das ist ja erst der Kleine. Du hast ja den Abschliessbaren auch vertragen.».
    
    Ich tat mein Bestes um mich hinten zu öffnen. Ich wollte ja für Julia ein guter Sklave sein. Sie schaffte es immer noch nicht.
    
    «So geht das nicht» sagte sie und ich fühlte, dass sie ziemlich böse war. «Ich muss leider dein Arschloch ein bisschen erziehen und weichklopfen. Bleib so wie du bist.» Damit verliess sie den Raum und kam nach ein paar Minuten mit einem dünnen Rohrstock zurück.
    
    «Zieh deine Pobacken auseinander. Ich werde dir jetzt 10 Schläge auf dein Arschloch verpassen. Das haben wir ja gestern ziemlich in Ruhe gelassen. Du wirst jeden einzelnen Schlag zählen und jedes Mal sagen. 'Danke Herrin, das habe ich verdient.' Herrin, nicht Julia»
    
    Ich tat wie mir befohlen und zog meine Arschbacken auseinander. Ihr erster Schlag landete präzis auf meinem Arschloch. Ich wusste ja aus Erfahrung, wie präzise sie schlagen konnte. «Arrrggh! Eins. Danke Herrin, das habe ich verdient.» Ich zitterte vor dem nächsten Schlag und vergass meine Arschbacken auseinander zu ziehen.
    
    Sie kam ganz nahe zu mir. «Du wolltest doch ein guter Sklave sein. Ich verzeihe dir ja, dass du vor Angst vergassest deine Arschbacken auseinanderzuziehen. Aber jetzt mach, was ich dir gesagt habe. Sonst kann ich dich nicht als Sklave gebrauchen.»
    
    «Bitte, bitte Julia. Ich werde dir auch mein Arschloch ...
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