1. HomoLepus 11


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... streichelte ihr vertrauensvoll über den Bauch. Sie sollte das Gefühl haben, das dort jemand war der auf sie aufpasste.
    
    Als sich ihr Atem soweit normalisiert hatte und auch das letzte Zucken vergangen war, öffnete sie ihre Augen, drehte ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich ermattet an. Carola war anscheinend vollkommen ausgepumpt und benötigte immer noch Ruhe, nahm aber meine Streicheleinheiten gerne hin die keinerlei Hintergrund hatten. Ich wollte sie nicht reizen, sondern nur ein Gefühl der Geborgenheit geben. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn sie es gebrauchen konnte. Sicher, sie war eine starke Frau, davon war ich überzeugt, aber auch eine solche wollte sich ab und zu einmal fallen lassen. Wollte diejenige sein die nahm und nicht nur gab.
    
    So lagen wir mindestens eine halbe Stunde nebeneinander, währenddessen sie immer wieder für eine oder zwei Minuten die Augen schloss. Sie genoss es sichtlich, wie ich mit ihr umging, denn sie begann sich nach dieser halben Stunde, zu rekeln. Zuerst nur kaum zu erkennen, wand sich ihr Körper in dem Stroh, das sie weich auf dem Untergrund bettete. Während ich also weiter ihren Bauch streichelte, begann sie sich ebenfalls selber mit den Händen zu erkunden. Sie strich zuerst nur an ihrer Seite entlang, geriet dann aber weiter nach oben und legte ihre Hände dann auf ihre Brüste.
    
    Während sie sich jetzt weiterhin im Stroh hin und her bewegte, knetete sie ihre beiden weichen Kissen und zeigte mir, wie sie es mit sich ...
    ... selber machte. Dabei fiel mir auf, dass sie es gar nicht so anders machte, als ich, nur wusste sie natürlich genau, wann sie es wie stark haben wollte. Nur bei manchen Sachen hätte ich mich nicht getraut. So zog sie ihre Kirschen länger als ich es gewagt hätte, denn ich wäre davon ausgegangen, dass es wehtat. Doch ihr schien es zu gefallen, besonders als sie eine Hand von abzog und diese in ihren Schoß gleiten ließ.
    
    Sofort schob sie diese unter den vollgesogenen Stoff und begann darunter zu wühlen. Auch hier schien sie heftiger zu Werke zu gehen, als ich es gewagt hätte. Zum Schluss hob sie ihre Beine und riss sich den Stoff förmlich über die Beine hinweg, um ihn dann von sich zu schleudern. Sofort setzten ihre Füße wieder auf und sie ließ ihre Beine auseinanderklaffen.
    
    Jetzt bestand sie nur noch aus einem vollkommen nackten Körper, der sich vor mir schlängelte, als sie ihrer Hand wieder zwischen ihre Beine führe. Ihre Erregung wurde von ihr selber hochgepeitscht, denn sie wusste natürlich selber am besten, wie sie dieses erreichen konnte. Unaufhaltsam stieg sie weiter auf, trieb sich höher und höher, während ich ihr fasziniert dabei zusah.
    
    Doch ich war nicht für diese passive Rolle vorgesehen. Das machte Carola mir schnell deutlich. Ihre Augen waren weit geöffnet und starrten mich an. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge fuhr heraus um die vollen Lippen zu benetzten, was mich mehr als anmachte. Dann ließ ihre eine Hand ihre Brust los und griff mir dorthin, wo schon ...
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