1. HomoLepus 11


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... äußeren Rand ihres Höschens bildete. Hier angekommen verblieben meine Finger einen Augenblick vollkommen regungslos, wurden dann aber forscher. Sie strichen einmal die ganze Linie ab, bis sie auf Carolas Rücken angekommen waren, dann nahmen sie den gleichen Weg zurück, setzten aber das gleiche auf der anderen Seite fort. Auch hier glitt ich bis zum Rücken.
    
    Wieder auf der Vorderseite angekommen, tasteten sich aber die Finger über das Gummiband hinweg und rutschen weiter herunter. Durch Carolas Körper ging ein Schauer, als ich die Finger zwischen ihre Beine schoben und die Hitze vernahmen, die dort herrschte. Um es mir leichter zu machen, stellte Carola jetzt ihre Beine etwas auseinander und ich kam wesentlich einfacher voran. Ich drehte die Handfläche nach oben und drückte jetzt von unten etwas herauf. Sofort spürte ich die weichen, schon geschwollenen Lippen, die sich meiner Handflächen entgegen streckten. Sie drückten sich gegen den dünnen Stoff, der uns beide noch voneinander trennte.
    
    Meine Finger machten sich selbstständig. Sie erforschten das ganze Terrain und strichen immer wieder an der weichen Haut entlang, die das Ende der Innenschenkel bildete. Hier war ebenfalls ein kleiner Gummizug vorhanden, der allerdings ein weiteres Vordringen nicht verhindern könnte.
    
    Inzwischen war Carola nass geworden. Das Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen war vollkommen durchtränkt und zeigte genau an, wie es ihr ging. Sie war nicht nur bereit zu mehr, sie wollte es auch, davon ...
    ... war ich jedenfalls überzeugt.
    
    Einmal davon abgesehen konnte ich meinen Fingern auch nichts mehr Einhalt gebieten. Sie deuteten mir immer wieder an, dass sie unter das Gummi wollten und ich konnte es ihnen nicht länger verweigern. Mit einem leichten Zittern hoben sie das Gummi an und schoben den Stoff beiseite.
    
    Jetzt lag mehr oder weniger frei, was sie begehrten und eine noch größere Hitze kam ihnen entgegen. Genau diese Hitze war ihr Ziel und sie begannen, sich danach zu richten. Sie glitten langsam zwischen die prallen Wülste und schoben sie leicht beiseite. In dem mehr als feuchten Einschnitt angekommen, rutschten sie wie in einer Schiene weiter. So gut geleitet kamen sie wenig später an ihrem Ziel an. Mehr und mehr Flüssigkeit quoll in den Spalt, der sich jetzt weiter für sie geöffnet hatte, denn Carola hatte ihre Beine noch weiter auseinander gestellt.
    
    Die Quelle der Feuchtigkeit wurde das Ziel meiner Finger. Sie umrundeten die Stelle ein paar Mal und taten so, als wenn sie unschlüssig darüber waren, was sie als Nächstes tun sollten. Allerdings taten sie nur so, denn sie wussten es genau. Sie machten plötzlich nicht mehr weiter, sondern richten sich auf die kleine Öffnung aus, die sie jetzt magisch anzog. Der Mittelfinger krümmte sie ein wenig und drückte sich langsam nach oben in Carolas Lustzentrum hinein.
    
    Ein Schauer lief über ihren Körper, als sie es in sich fühlte. Aber nicht nur das. Ihr Unterleib begann mit kreisenden Bewegungen und veranlasste meinen ...
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