1. Auf dem Festival 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... Zeltwand.
    
    „Ey." meinte ich. „Ich bin auch schon mal gekommen, wenn du das meinst.
    
    Tina schaute mich eindringlich an.
    
    „Nein, das meine ich nicht." sagte sie. „Hat's dir schon mal jemand so besorgt, dass du gekommen bist OHNE selber Hand anzulegen?"
    
    Sie sah mich auffordernd an, und ich senkte verschämt den Blick.
    
    „Nein." meinte ich leise.
    
    Mit einem Schnaufen drehte sich Tina wieder auf den Rücken.
    
    „Herrjeh, Saskia... das geht aber echt nicht."
    
    Ich zuckte die Schultern.
    
    „Ich kann ja jetzt nicht einfach den Freund tauschen." meinte ich. „Ich rede mal mit ihm."
    
    Tina schaute mich fragend an.
    
    „Aha. Und was willst du ihm sagen? Braucht der ne Bedienungsanleitung oder was?"
    
    Ich schüttelte hilflos den Kopf. Und plötzlich stiegen mir die Tränen in die Augen.
    
    „Jetzt sei doch nicht so streng mit mir." nuschelte ich. „Ist halt kompliziert."
    
    Tina sah mich mitleidig an, und ihr Blick wurde weich.
    
    „Ach scheiße." flüsterte sie. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen. Komm mal her."
    
    Und sie streckte ihre Hand nach meiner aus.
    
    Ich schniefte noch einmal, schälte mich aus dem Schlafsack (der eh viel zu warm war), und rollte mich hinüber in Tinas Arm. Sie umschlang mich und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund.
    
    „Alles gut, Süße." sagte sie und kuschelte ihren Kopf an meine Brust. „Ich wollte doch nur helfen."
    
    „Ach ja." knurrte ich. „Das war aber keine Hilfe."
    
    Tina guckte nach oben zu mir, und ihre grünen Augen funkelten ...
    ... unergründlich. Sie sagte nichts und kuschelte sich noch etwas enger an mich. So lagen wir zwei bis drei Minuten da, aber auf einmal spürte ich, wie ihre linke Hand anfing, ganz sachte meinen Busen zu streicheln.
    
    „Ne." meinte sie. „Das war vielleicht echt keine Hilfe. Aber ich kann dir wirklich helfen. Wenn du willst."
    
    Ich schluckte trocken. Stocksteif lag ich da. Tinas Daumen umspielte durch das T-Shirt meine aufgerichtete Brustwarze. Sie wurde sofort noch mal härter. Wo waren denn die Jungs? Ich konnte sie nicht hören. Anscheinend waren sie auf dem Gelände unterwegs.
    
    „Wenn du willst." wiederholte Tina leise, und küsste mich sanft auf die andere Brust.
    
    Ich zitterte leicht.
    
    „Hey, was machst du denn da?" fragte ich unbeholfen, obwohl ich natürlich wusste, was sie da machte. Wir hatten schon oft nebeneinander im Bett gelegen und gekuschelt, aber noch nie hatten wir uns gestreichelt, geschweige denn erregt. Aber ich konnte nicht leugnen, dass mir ihre Berührung gefiel. Sie war so sanft.
    
    „Na was wohl." murmelte Tina, und fuhr mit der Hand langsam unter mein T-Shirt. Jetzt umgriff sie meine nackte Brust. Ich atmete schwerer.
    
    Sie streichelte eine ganze Zeit lang meine Brust, dann fuhr ihre Hand nach unten, und mit einem Finger unterwanderte sie das Bündchen meines Slips und ging langsam an meinem Bauch entlang, so dass ihre Fingerspitzen mein Schamhaar berührte. Ich zitterte noch mehr.
    
    „Du bist meine beste Freundin" flüsterte sie und sah mich eindringlich ...
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