Petra und Heinz Teil 03
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... erscheinen, sein Handy über der Szenerie schwenkend um Heinz einen Live-Eindruck zu vermitteln. Petra schämte sich zu Tod. Was tat sie hier eigentlich? Unter den Fickstössen ihres Hengstes wippend fand sie zu ihrem Verstand zurück. "Jungs, lasst gut sein; für heute reicht's" knurrte sie schlecht gelaunt. De beiden Rezeptionisten schauten sich fragend an und fickten munter weiter. Petra wurde lauter, fordernder: "Verdammt noch mal ihr Wichser, steigt sofort von mir runter!"
Im Hintergrund spraach Robert weiter mit ihrem Mann: "Ich weiß ja auch nicht....sie scheint es zu genießen; kann garnicht genug bekommen.....und schluckt ALLES!" Robert brach in lautes Gelächter aus. Petra begann nun auch sich körperlich zur Wehr zu setzen. Sie strampelte und zappelte und versuchte sogar einen ihrer Liebhaber zu beißen. Aber vergeblich! Einer der Burschen nöhlte nun lautstark in Roberts Richtung.
Der schaute kurz zu der kleinen Gruppe herüber und rief: "Petra, benimm dich! Die beiden Jungs haben sich trotz Feierabend bereit erklärt, dich zu befriedigen. Und jetzt bist eben du an der Reihe. Und entweder du gehorchst den beiden jetzt und machst, was sie sagen; oder ICH HÄNGE DICH AN DIE DECKE UND LASSE DIE PEITSCHE AUF DIR TANZEN!"
Diese brutale Drohung ließ Petra sofort schweigen. Robert gestikuierte, immer noch mit dem Handy filmend, sie solle zu ihm in die Kamera schauen. Er ging ganz nahe ran. Petra drehte ihr spermaverschmiertes Gesicht in die Kamera; lächelte, wobei ...
... Sperma zwischen ihren Zähnen hervor quoll, und fragte: "Was kann ich für sie tun , meine Herren? Was möchten sie als nächstes mit mir tun? Sie mchten mich ficken? In meinen Arsch? Aber gerne, stehe ganz zu ihrer Verfügung. Tun sie mit mir, was immer sie möchten. Ich liebe es von solch potenten Hengsten richtig rangeommen zu werden. " Und im nächsten Augenblick waren die beiden wieder über ihr; diesmal aber bedeutend zorniger; und die nächste Stunde glich nun eher einer Vergewaltigung.
Sie war jetzt vollständig in den Händen der jungen Hengste, die ihr Glück kaum fassen konnten. Mit der Gerte in der Hand dirigierten sie sie auf den Couchtisch. Sie verlangten von der jungen Frau, die nun über und über mit Sperma, Schweiß und Spucke bedeckt war, sich auf dem Tisch zu räkeln und ihre körperlichen Vorzüge zu präsentieren. "Lutsch deine Nippel!" "Zieh deine Arschbacken auseinander und zeige uns deine Arschfotze!" "Wichs dich!" Knet deine Euter!" warfen sie ihr zu. Wann immer es in ihren Augen nicht schnell genug ging, halfen sie mit der Gerte nach. Immer wieder versetzten sie Petra kleine Schläge, die mit der Zeit an Härte zunahmen.
Schließlich war sie übersät mit kleinen roten Striemen; nicht nur der Arsch, auch ihre Titten, ganz besonders der Bereich der harten rosa Nippel, ihre Oberschenkel, auch die Innenseite, waren betroffen. Und ein paar Mal hatten die beiden die Gerte auch längs durch Petras Fickritze gezogen.
Jetzt steckte gerade wieder ein dicker Riemen in ihrer ...