1. Petra und Heinz Teil 03


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24

    ... zwischenzeitlich wund gefickten Fotze und rieb sich das Sperma aus den Hoden. Der zweite Stecher näherte sich von oben seinem auf dem Rücken liegenden Opfer und hielt ihr seinen verschmierten Hodensack hin. Ängstlich nahm Petra den haarigen Sack komplet in den Mund und begann hn mit der Zunge zu verwöhnen. Nach dem Sack folgte der Damm des haarigen Athleten und schließlich senkte er seinen verschwitzten Arsch auf ihren Mund herab und ließ sich verwöhnen. Peta dachte sich zu übergeben, während sie mit ihrer flinken spitzen Zunge das Arschloch des Kerls einspeichelte.
    
    Beide kamen schließlich noch einmal und schlichen dann sehr abgekämpft ins Bad, dessen Benutzung Robert ihnen erlaubt hatte. Petra kniete auf dem Boden in einer Lache verschiedenster Flüssigkeiten und versuchte mit Sperma verklebten Händen ihr Sperma verklebtes Gesicht zu reinigen.
    
    Als die Zimmertür ins Schloss fiel, war sie wieder mit Robert allein. Es war jetzt 2 Uhr nachmittags.
    
    Petra war müde, besudelt, gedemütigt...und so tief befriedigt wie noch nie in ihrem Leben.....sie fing an ihrer aktuellen Abhängigkeit Positives abzugewinnen. Nur Heinz tat ihr leid. Andererseits, der Schlappschwanz hatte es ihr noch nie so besorgt.
    
    Robert stand plötzlich vor ihr. Er grinste sie an. Sie war sich nicht ganz sicher, ob freundlich oder dreckig oder hinterhältig? "Na, Frau Moderatorin, wie fühlt man sich nach so einem Fick? Du warst ja garnicht mehr zu bremsen, du kleine geile Fotze!" Petra war immer noch, ...
    ... auch in ihrem Zustand, abgestossen von solch rüder Sprache. Sie schwieg. "Das wirst du jetzt öfter genießen! Und damit du es wirklich genießen kannst, habe ich noch ein Geschenk für dich." Robert zog etwas hinter seinem Rücken hervor, das aussah wie ein Mittelding aus Lederslip und Sumo-Ringer-Gürtel.
    
    "Das, meine liebe, ist die moderne Form eines Keuschheitsgürtels!" Das konnte nicht sein Ernst sein! dachte Petra bei sich. "Du bist verrückt!" entfuhr es ihr. Und sie erhielt sofort die Quittung. Robert versetzte ihr mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige, die sie seitlich zu Boden warf. Noch bevor sie sich wieder erheben konnte, stand Robert mit einem Fuss auf ihrem Hals und fixierte so ihren Kopf am Boden. "Tu das nie wieder", zischte er hervor, "oder ich ziehe dir die Haut in Streifen ab!" Petra fröstelte.
    
    "Auf alle Viere!" befahl er und sie gehorchte umgehend. Er beugte sich nieder und begann das seltsame Instrument an ihr zu befestigen. Nach Minuten saß es. Und zwar wie angegossen! Ein Slip aus dünnem aber festem und nicht dehnbarem, sehr glattem Leder. Die zentrale Abdeckung der Scham war metallverstärkt und dem Körper angepasst gewölbt. Der zentrale Verschluss befand sich genau über dem Damm. Dort sass ein kleines Schloss, dass metallene Ösen zusammenhielt. Röcke und Kleider zu tragen war kein Problem; weite Hosen auch nicht. Lediglich auf Hot Pants und enge Jeans würde Petra verzichten müssen. Genau am Ausgang der Blase war ein kleines Gitter, eine Art ...