1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Körper nachwirkte.
    
    Mama zog mich wieder zu sich und ich legte meinen Kopf erneut auf ihren Schoß."
    
    Luis schaute verträumt in die Luft und presste die Lippen zusammen. Das war ne Story, dachte ich mir. Aber keine Story, die ich mir erhofft hatte. Ich wollte wissen, wie sie kriminell agiert und nicht wie sie perverse Mutter-Sohn-Inzestrollenspiele mit Waisen machte.
    
    Ich räusperte mich und gewann wieder Luis Aufmerksamkeit.
    
    „Nun ja..." fing ich an und schaute auf meinen leeren Notizblock. „Das ist ja alles ganz interessant... aber haben Sie Informationen geschäftlicher Natur?"
    
    Luis lächelte leicht. „Hören Sie... Ich fange chronologisch an -- so habe ich Mama kennengelernt. Ich erzähle hier die Story -- haben Sie Geduld."
    
    „Es tut mir leid" sagte ich und ärgerte mich. „Fahren Sie fort."
    
    Das würde noch sehr lange dauern, dachte ich mir.
    
    „Wie ging es weiter?" fragte ich und fürchtete eine weitere detaillierte Ausführung seiner und Marias Sexpraktiken.
    
    „Erst einmal gar nicht. Mama brachte mich zur Tür und sagte mir sie würde mich am Dienstag in einer Woche erneut bei der Milchbar abholen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer was da los war -- eine fremde Frau bot mir an meine Mutter zu sein -- und anstatt ein mütterliches Verhältnis zu ihr aufzubauen, lutschte ich an ihren Titten und fickte sie. Ich wusste nicht was sie vor hatte -- war das nur ihr Fetisch oder steckte mehr dahinter? Ich hatte ja keine Ahnung. Aber alles was ich wusste, war, dass ...
    ... keine zehn Pferde mich davon abhielten zur Milchbar zu gehen. Ich wollte sie wieder sehen -- ich wollte wieder ihre Milch trinken und ich wollte sie ficken. Meine Mama. Es gab nichts Heißeres für mich mehr. Ich konnte mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren -- ich musste nur an ihren Wahnsinnskörper denken.
    
    Naja, und dann kam irgendwann der Dienstag. Wieder wurde ich Mia abgeholt. Sie trug wieder einmal ein kurzes Kleidchen und nichts darunter. Ich musterte ihren Körper und dachte sofort an ihre, nein, unsere Mama. Sie kam eindeutig nach ihr. Doch so heiß sie war, selbst wenn sie eine der heißesten Frauen der Welt ist, gibt es immer noch einen Platz vor ihr. Und das war Mama. Ich war total aufgeregt beim Gedanken, dass ich sie gleich wieder sehen würde.
    
    „Du kannst es kaum abwarten, oder?" fragte mich Mia. Ich nickte nur, denn ich konnte nicht antworten. Ich war im Gedanken bei den großen Milch spendenden Brüsten.
    
    „Du bist echt süß, weißt du?" sagte sie.
    
    „Schade, dass du heute Mama gehörst..."
    
    Sie schaute mich lüstern an und leckte sinnlich an ihrem Zeigefinger.
    
    „Aber das heißt nicht, dass wir nicht auch Spaß haben dürfen..."
    
    Dann kam sie zu mir herüber und öffnete mir die Hose.
    
    „Was machst du?" fragte ich obwohl ich es eigentlich wissen müsste.
    
    „Das was eine gute Schwester für ihren Bruder macht..."
    
    Kaum hatte sie ausgesprochen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an mir kräftig einen zu blasen. Und verdammt machte sie das gut. Ich ...
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