1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... versuchte aus dem Fenster zu gucken um mich abzulenken, aber ihr feuchter Mund besorgte es mir ordentlich.
    
    „Oh Gott bin ich geil" sprach sie dann. „ich würde dich am liebsten so hart ficken, Brüderchen"
    
    Ich schaute sie nur an und wollte es ebenfalls. Aber das durfte ich nicht -- ich gehörte heute Mama und nur Mama allein. Auch wenn es ein Genuss wäre mit Mia zu schlafen, wäre es doch eine Verschwendung, wenn ich dafür doch Mama haben könnte.
    
    Mia hatte dieselben Regeln -- sie hörte auf kurz bevor wir ankamen. Ganz ungeduldig brachte sie mich zur Tür. Ich sah den Ärger in ihren Augen, denn sie wollte mich wirklich.
    
    „Viel Spaß" sagte sie schnippisch und öffnete die Tür.
    
    Ich betrat den langen Flur und sah Mama am anderen Ende. Doch Mama war nicht allein. Vor der Couch hockte ein anderer Kerl, dessen Kopf Mamas blanke Brust verdeckte. Sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und die Augen geschlossen und diesen anderen Kerl gestillt. Was sollte das? Ich war nicht ihr einziger Sohn? Ich war nicht der Einzige, der auf den Genuss ihrer köstlichen Muttermilch kommen durfte? Ich war irgendwie schockiert. Ich näherte mich unsicher und sie bemerkten mich noch nicht einmal. In mir staute sich Wut und Eifersucht -- ich wollte an seiner Stelle vor ihr hocken und ihre Milch trinken! Was sollte das? Warum hatte sie mich eingeladen? Sollte ich es das mitbekommen? Oder hatte sie sich mit der Zeit verschätzt und ich erwischte sie in flagranti?
    
    „Mama?" fragte ich mit zittriger ...
    ... Stimme.
    
    Mama öffnete überrascht ihre Augen und warf mir einen sanften Blick zu.
    
    „Oh, hi!" rief sie. Der andere Kerl ließ kurz von Mamas Brust ab. Ich sah wie aus dem harten Nippel Milch tropfte. Milch, die hätte in meinem Mund sein müssen.
    
    „Das ist Luke" sagte sie. „Dein Bruder."
    
    „Hi" sagte Luke und drehte sich wieder zu Mamas Brust.
    
    Ich stand immer noch planlos im Raum und schaute die beiden an. Mama trug ein rotes Kleid mit einem weiten Ausschnitt. Für meinen Bruder Luke holte sie ihre linke Brust heraus und fütterte ihn. Alles was mir blieb war der Anblick seines Hinterkopfes und ihrer rechten Brust, die von ihrem Kleid verdeckt war. Doch um ihren dunklen Nippel bildete sich eine Lake aus Milch, die durch das rote Kleid schimmerte. Ihr Kleid war wie gewohnt kurz, sodass man einen Teil ihrer Schamlippen sehen konnte. Sofort bekam ich eine harte Latte.
    
    „Komm zu uns. Ich hab genug Milch für euch beide."
    
    Ich näherte mich ihnen und sah für einen Moment hin. Mama holte ihre rechte Brust für mich heraus, aus der die Milch schon herunter strömte. Mein sogenannter Bruder Luke schmatzte und stöhnte beim Saugen an Mamas Brust. Sein halbes Gesicht und Mamas Brust waren ganz verschmiert mit der cremigen Muttermilch.
    
    „Komm, mein Kind" sagte sie und öffnete die Arme. Sofort kniete ich vor meine Göttin und empfing ihren Milch gebenden Nippel. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Wieder legte sie den Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen ...
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