1. Computer-Service


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ein Zimmer aus, in dem eine junge Frau lebte. Geschmackvolle Möbel, Wandschmuck, Bilder und ales in weichen Farbtönen und zueinander passend.
    
    Sie hüpfte rückwärts auf ihr Bett, dass fast mitten im Raum unter dem Fenster stand. Die Gardinen waren halb zugezogen und ließen nur wenig Licht von der Vormittagssonne ins Zimmer. Bei ihrer Landung rutschte das Hemd ein Stück nach oben. So konnte ich zwar mehr von ihren schlanken Schenkeln sehen, aber die Frage nach dem Höschen blieb offen. Ich konnte natürlich auch nicht genau hinstarren. Sie zeigte in eine Ecke des Raumes. Da stand der Computer.
    
    Ich stellte meinen Koffer ab und machte mich an die Arbeit. Einschalten ging nicht. Strom geprüft. Geht. PC aufschrauben... Während ich hantierte, wagte ich einen Blick in ihre Richtung. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht und blätterte in einer Zeitschrift. Ihre Füße, die fast in meine Richtung zeigten, ließ sie in der Luft baumeln. Ich beugte mich leicht zurück, um zwischen ihre leicht gespreizten Beine zu schauen. Es war zu dunkel, um etwas zu erkennen.
    
    „
    
    Könntest du bitte die Gardine aufmachen? Ich kann kaum etwas erkennen.“ bat ich sie. Wie teuflisch von mir ─ nur damit ich besser sehen konnte. Ohne ein Wort zu sagen, sprang sie auf und ließ Licht in das Zimmer.
    
    „
    
    Danke.“ sagte ich und guckte zu wie sie rückwärts krabbelte und sich wieder auf den Bauch legte. Dabei hatte sie sich versehentlich auf ihre Zeitschrift gelegt. Anstatt das Papier vor zu holen, schob sie ...
    ... sich auf dem Bett nach unten. Dabei rutschte sie so weit aus ihrem T-Shirt, dass man den Ansatz ihres Hintern sehen konnte.
    
    „
    
    Schon den Fehler gefunden?“ fragte sie und drehte sich plötzlich zu mir um. Ich drehte schnell meinen Kopf wieder in Richtung PC. Sie hatte mich doch nicht etwa beim Spannen erwischt? Mein Herz klopfte vor Aufregung und rot muss ich wohl auch geworden sein.
    
    „
    
    Noch nicht.“ antwortete ich.
    
    Sie widmete sich wieder ihrer Zeitschrift und ich dem Computer. Und da war auch schon der Fehler. Es war nur das Kabel des Ein-Schalters lose. Das war ja einfach. Und dafür der lange Weg bis hier her? Aber was ich bedauerlicher fand war, dass ich jetzt keinen Grund mehr hatte hier zu sein. Ich bin eigentlich ein anständiger Kerl, aber die „Höschen-Frage“ musste ich einfach klären. Ich lehnte mich wieder leicht zurück. Vielleicht jetzt? Doch leider stand sie auf und sagte: „Ich geh duschen.“
    
    Ich sah ihr auf dem Weg ins gegenüberliegende Zimmer, dem Badezimmer, nach. Während sie langsam dahin trottete, kratzte sie sich ausgiebig am Rücken. Dabei hob sich ihr Hemd immer weiter, bis ich ihre Poritze gut zur Hälfte sehen konnte. Wenn sie einen Slip an hatte, dann musste es ein Tanga sein.
    
    Ich bekam langsam das Gefühl, sie machte das mit Absicht. Mein Verdacht wurde dadurch bestärkt, dass sie die Badetür einfach halb offen ließ. Sie selbst verschwand hinter der Tür. Sie schmiss ihr Hemd gut für mich sichtbar auf den Boden. Vermutlich als sie die Socken ...
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