1. Computer-Service


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... auszog, ragte ihr Hintern für einen kurzen Moment und nur ein kleines Stück weit zwischen Tür und Rahmen hervor. Das war fast wie eine Einladung, der ich mich nicht traute nach zugehen. Aber es war so verlockend. Ich wartete bis das Wasser ein paar Minuten lief, dann schlich ich in Richtung Bad. Der direkte Blick auf die Dusche war durch die Tür versperrt, aber auf der gegenüberliegen Wand hing ein langer Spiegel. Das milchige Glas der Duschkabine ließ leider nur ihre Umrisse erkennen. Ich lehnte mich in den Türrahmen und beobachtete sie. Ab und zu drückte sie ihren Po gegen die Scheibe und dann wurden ihre Umrisse auch schärfer. Ich wurde unachtsam und bemerkte nicht, dass das Wasser nicht mehr lief. Erst als die Kabinentür aufging, schreckte ich auf und rannte schnell zurück zum Computer. Sie hatte mich doch nicht etwa gesehen? Mein Herz klopfte wie verrückt und im selben Takt pochte es in meiner Hose.
    
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    Geht's jetzt?β€œ rief sie aus dem Bad. β€žJa. Gleich.β€œ rief ich zurück und baute den PC wieder auf. Dann schaltete ich ein, setzte mich auf den Stuhl vorm Schreibtisch und wartete bis der Computer hochgefahren war.
    
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    Der PC geht wieder.β€œ rief ich und drehte mich um. Sie stand bereits dicht hinter mir und lächelte mich an. Sie hatte ein Handtuch um den Kopf und eines um ihren Körper gewickelt. Ich saß genau auf Augenhöhe ihrer Brust und konnte einfach nicht dran vorbei schauen. Es sah einfach atemberaubend schön aus, wie ihre festen Brüste das Handtuch ...
    ... formten.
    
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    Das ist schön, aber könntest du mal gucken wegen der Programme! Die laufen irgendwie nicht so richtig.β€œ bat sie mich mit einer liebevoll und weich klingenden Stimme, der man nie eine Bitte abschlagen könnte.
    
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    Das mach' ich doch gerne.β€œ sagte ich und lächelte freundlich zurück. Wie gerne hätte ich in dem Moment meine Lippen auf ihre vollen, rosa glänzenden Lippen gepresst. Ihre kleine Stupsnase und ihre brauen Kulleraugen lachten mich an.
    
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    Du musst hier mal das Passwort eingeben.β€œ sagte ich und zeigte auf den Bildschirm. Sie beugte sich zur Tastatur und gab das Passwort mit einer Hand ein. Mit der anderen Hand stützte sie sich dabei auf meinem Knie ab. Ich lehnte mich dabei leicht zurück und sah wie irre kurz das Handtuch war.
    
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    So, du kannst jetzt.β€œ sagte sie und kam aus ihrer gebückten Haltung wieder hoch. Dabei strich sie über meinen Oberschenkel. Ich weiß nicht, ob das Absicht war, aber diese Frau machte mich wahnsinnig. Meine Erektion war nicht zu übersehen. Sie musste die Beule einfach gesehen haben.
    
    Sie ging zum Kleiderschrank, der links, direkt neben dem Schreibtisch stand. Unten hatte der Schrank zwei breite Schubladen. Oben hatte er zwei Türen. Die öffnete sie und stellte sich dahinter. Dann warf sie ihr Handtuch aufs Bett. Sie war nackt. Ich konnte es nur leider nicht sehen. Sie war nackt ─ nackt mit mir in einem Raum. Nur eine Schranktür trennte uns. Ich war wie gelähmt und starrte einfach nur auf diese Tür. Ich musste aufpassen das ich ...