Computer-Service
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... nicht mit offenem Mund da saß und sabberte.
Plötzlich hüpfte sie hervor und hielt sich dabei ein Kleid an einem Kleiderbügel vor ihren Körper. „Du sag mal: Soll ich das...“ sie nahm das Kleid beiseite und gleichzeitig ein anderes vor sich, „oder das anziehen?“ „Ähm... Ich... Ich weiß nicht.“ stotterte ich. Irgendwie sahen die Kleider für mich alle gleich aus. Am liebsten hätte ich 'Nichts wäre mir am liebsten.' geantwortet. So sehr ich mir das auch wünschte, so unverschämt konnte ich nicht sein. Sie verschwand wieder hinter der Tür, kam aber gleich wieder hervor. „Und was ist mit dem?“ fragte sie und hielt ein extrem kurzes, weißes Kleid mit Spagettiträgern vor sich. Ich fragte mich, ob sie eigentlich nur kurze Kleider hatte. Und dieser Stoff! Der Stoff war so dünn und das Licht fiel so günstig, dass man ihre Silhouette sehen konnte. Auch ihre Brustwarzen schimmerten leicht durch und das, obwohl zwei Lagen Stoff sie bedeckten. Wie würde es erst aussehen, wenn sie es an hat. Dort wo die Schamhaare sein mussten war nichts dunkel hinterlegt. Sie musste ganz glatt rasiert sein.
„
Hallo? Erde an David!“ holte sie mich aus meinem realen Tagtraum und lächelte mich dabei wie ein Engel an. Ich hatte sie wohl nur angestarrt und es nicht gemerkt. Zum Glück sabberte ich nicht. Das wäre peinlich gewesen. Ich weiß wie das ist, da es mir schon mal passierte. „Ja... Ja, das gefällt mir gut.“ stammelte ich und merkte erst jetzt, dass mein Hemd total durchgeschwitzt war.
Sie ...
... warf sich das Minikleid hinter der Schranktür über, schloss die Türen und öffnete die oberste Schublade. 'Wie kann man nur so viel Unterwäsche haben?' dachte ich während sie darin wühlte. Sie zupfte da so ein Ding, das nur aus weißen Strippen gemacht war, hervor. „Soll ich das anziehen?“ fragte sie und hielt es weiter wühlend in meine Richtung. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind im Bobonladen, das sich alles aussuchen konnte um es später zu vernaschen.
Dann klingelte mein Handy. Oh nein! Das konnte doch nicht war sein! 'NEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNN!' schrie eine innere Stimme. Ich war hier mit dem bezauberndsten Wesen, dass ich je gesehen hatte und dann rieft mein Chef an und laberte mich voll, wo ich denn so lange bleibe. Ich sagte immer nur 'Ja' und sollte mich mal auf den Weg zurück machen.
„
Ich muss leider gehen.“ sagte ich wehmütig.
„
Och, schade. War so schön mit dir. Ich bring dich noch an die Tür.“ sagte sie und sah mich traurig an. Es war auch schön mit ihr und es war unglaublich. Wir hatten kaum ein Wort gewechselt und doch war da was zwischen uns.
Ich konnte es nicht fassen. Ich ließ mir die Chance, sie näher kennen zu lernen, entgehen. Wie ich darüber nachdachte, dass ich mir selbst in den Arsch hätte treten können, knallte hinter mir schon die Haustür zu. Ich würde sie wohl nie wieder sehen.
Halt!
Halt! Ich hatte was vergessen. Ich drehte mich um. Jetzt oder nie! Ich klopfte und sie machte sofort auf. Sie strahlte mich an. „Ich hab' was ...