Blaue Stunde
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfotzenfreund
... sie Sperma schmeckte.
Eben dachte sie noch, den herrlichen Bolzen endlich einfahren zu lassen, im nächsten Augenblick ließ sie ihn los und saß schon wieder gegenüber auf ihrem Hocker. Sie wollte den Barkeeper zappeln lassen. Er sollte nicht glauben, nur williges Fickfleisch vor sich zu haben. Fickfleisch war ok, willig auch, aber es muss verdient werden!
"Wunderbar, wenn sich geile Männeraugen an meinem Körper ergötzen!"
Wie kleine Pfeile trafen des Barkeepers Blicke ihr Fleisch, als sie den String beiseite schob und den vorgewölbten Schoß darbot. Sie saß nur zur Hälfte, das rechte Bein stellte sie auf die Fußablage der Theke und konnte so leicht spreizen. Zwischen Daumen und Zeigefinger lagen die Schamlippen und sie ließ die Grotte rosa leuchten.
"Er ist wie jeder andere", dachte sie amüsiert, als sie spürte, wie eine raue Zunge ungefragt über den Kitzler glitt.
"Kaum lass ich die Kerle schnuppern, schon kleben sie an mir wie die Kletten. Direkt ein Wunder, dass er sich noch mit Lecken aufhält."
Das tat er, und er tat es gut. Er leckte sich durch ihre Spalte, saugte und kaute die blutrot geschwollenen Schamlippen und brachte sie mit ständigem Zungenkreisen um die Perle an den Rand des ersten Höhepunktes.
"Was soll's! Ich lass es mir kommen, und das mach' ich, so oft ich will."
Nur einen einzigen Orgasmus hatte sie während der Sexorgie letzte Nacht verzweifelt bekommen. Sie gierte regelrecht nach ausgiebiger, befreiter, selbstbestimmter ...
... Befriedigung.
"So geil leckt mich heute keiner mehr!"
Ihre Hände vergruben sich in seinen dunklen Haaren. Sie presste den Kopf auf ihren Mösenhügel und gleichzeitig die Schenkel zusammen. Immer wieder schnellte seine Zunge ins Fotzenfleisch, bis sie schreiend durch einen herrlichen Orgasmuskrampf erlöst wurde.
"Mein Gott, ist es schön, geil zu sein!"
"Nackt, zur blauen Stunde an der Bar, geleckt und gekommen! Was bin ich für eine Sau! Aber nur so macht es Spaß!"
Sie schmunzelte ihn an, seinen hochroten Kopf noch eingeklemmt zwischen den Beinen. Ihr Zittern legte sich, die heftigsten Wellen waren vorüber. Sie war dankbar, dass er sie so lange genießen ließ. Am Ende wurde nur noch sanft gestreichelt, mehr gehaucht als geleckt, das war gekonnt.
Sie standen sich nun gegenüber, umarmt, damit ihr die weichen Knie nicht nachgaben und küssten sich! Diesmal schmeckte es nach Fotzensaft.
"Du kannst mich noch nicht ficken, meine Möse ist völlig überempfindlich nach diesem irren Abgang."
Doch mit eindeutiger Gebärde stand der Mann vor ihr und sein Schwanz zeigte Richtung Ziel. Auch wenn er nichts sagte, sondern sich mit Wichsen steif und bei Laune hielt, wusste sie, dass diesem Bock Lecken nicht genug gewesen war.
Gerade gedacht, schon gemacht!
Er führte sie in die Couchecke, ließ sie auf die Sitzfläche knien und den Oberkörper auf der halbhohen Lehne ablegen, damit der pralle Arsch aufreizend in den Raum ragte.
"Du wirst fühlen müssen!"
Mit diesem Worten hämmerte er ...