Blaue Stunde
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfotzenfreund
... sein Gerät ohne weitere Vorwarnung stehend von hinten schonungslos in ihren heißen Schlund! Ein Schwall Mösenschleim saftete seitlich aus dem Loch, weil der Schwanz wie der Kolben in einer Zylinderbuchse das Schmiermittel verdrängte! Das fickende Teil forderte Nachschub, der sofort geliefert wurde.
"Endlich! Dein Prügel schmerzt, aber er muss rein. Ich wäre gestorben, wenn du mich nicht gefickt hättest! Sei nur noch Schwanz! Stoße mich so geil du willst und so hart du kannst!"
Die Sätze gingen fast im lauten Schmatzen der Möse unter. Man musste es ihm nicht extra sagen. Das Attribut seiner Geilheit wusste von selbst, wo es lang ging. Mit so einer Gier und Härte, dass für Claudia der Gedanke an einem Marterpfahl nahelag.
"Dieser Mistkerl! Mein waidwundes Fleisch wird bearbeitet wie auf einer Schlachtbank! Hätte ihn wohl vorher nicht so quälen sollen mit meiner Fotzenschau. Aber im Gegensatz zu den drei Berserkern gestern Nacht tut es mir heute fast schon wieder richtig gut", fasste Claudia ihre ersten Eindrücke zusammen. Ein wenig brannte es noch innerlich.
Titten klatschen ans Kinn. Fest an den Pobacken zupackend, verlieh der Barkeeper seinen Stößen noch mehr Wucht. Dann ließ er los, um die schaukelnden Euter einzufangen, ohne dabei mit den Hieben seiner Rute auszusetzen! Beim Kneten und Massieren der Brüste legte sich endlich die Pein in der übermäßig benutzten Möse und ging in Lustschmerz über.
Schmerzen, leicht ziehend, aber deutlich überlagert vom ...
... lustvollen Dehnungsgefühl, das ein kräftiger Schwanz erzeugte, der gut in glitschiger Bahn entlang glitt.
Ab jetzt war sie nur noch Fotze und fickte mit Hingebung und Leidenschaft! Und das tat sie laut!
Jeder Kolbenhub erzeugt ein Röcheln, jeder tief reingerammte Fickstoß ein kerniges Ächzen! Knallten Arsch und Hüfte aneinander, schrie sie das Haus zusammen!
Ihre Fingernägel krallten sich in die Lehne des Ledersofas. Sie wurde gefickt nach Strich und Faden. Aber das war kein Grund zu jammern, sondern um ordentlich dagegenzuhalten. So gut es ging stützte sie sich vorne ab und drückte den Körper nach hinten, immer wenn er ausholte. Das tat er, indem er langsam herauszog, bis nur noch die Eichel von den Schamlippen umschlossen war. Das Betrachten seiner mösensaftglänzenden Lanze bereitete dem Barkeeper eine narzisstische Freude. Aber nur für ein paar Sekunden. Was er gesehen hatte, bekam Claudia sofort wieder zu spüren. Das ungewöhnlich lange Glied bohrte sich fast bis in die Gebärmutter.
Im Gegensatz zu den harten, kurzen, schnellen Prügelattacken zuvor dauerten die Stöße mittlerweile länger, bis sie kamen, aber wenn, kamen sie gigantisch. Volle Länge, volle Wucht!
Er schmiedete sein glühendes Eisen in ihrem saftigen Fleisch.
"Wohl nicht mehr lange!", dachte sie in Freude auf Kommendes, denn das, was sie mit ihren Ficklippen umschlang, geriet immer mächtiger und sein Besitzer läutete heiser stöhnend das Finale ein.
Jede Zurückhaltung war dahin! Beide Leiber ...